Tipps für einen GPS Tracker-Maus / Suche Gerät

  • Hallo zusammen,

    ich suche einen (neuen) GPS Tracker. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich?


    Im Prinzip wäre ein Wintec WBT 202 genau das richtige für mich, leider ist das Gerät quasi nicht mehr zu bekommen. Und ich weiß nicht, ob der Nachfolger Columbus V900 das richtige ist... Und das Gerät ist ja auch schon älter... Gibt es noch etwas neueres, was auf meine Anforderungen passt?


    Ich suche einen Tracker mit...

    must haves:

    • 400.000 Tracklog Punkte (oder gerne mehr)
    • Ausgabe des GPS Signals über NMEA an USB-Kabel
    • Gleichzeitiges Tracklogging im internen Speicher und Ausgabe des GPS Signals über USB
    • GPS Ausgabe über Bluetooth
    • Laufzeit von mindestens 10 Stunden ohne externe Stromquelle (gerne deutlich länger)

    nice to have:

    • Micro SD Karte zum Speichern des Tracks
    • Wechselbarer Akku
    • keine Software zum Auslesen der Daten (wobei das eine sehr geringe Priorität hat)
    • Verarbeitung von mehreren Satellitensignalen GPS, Galileo, Baidou... (geringe Prio)

    Hat jemand zufällig eine Idee oder nutzt so ein Gerät, auf dem die Beschreibung passt?


    Viele Grüße

    Denis

  • Moin Denis,


    du suchst keinen Tracker, sondern einen Logger. Die Auswahl ist klein geworden, wie du schon gesehen hast. Wenn der WBT-202 (aka G-Rays 2) nach deiner Meinung passen würde, suche nach einem gebrauchten. Ich hatte mal einen, fand ihn aber fürchterlich umständlich zu konfigurieren und habe ihn wieder verkauft. Ansonsten bist du mMn mit dem V-900 auf dem richtigen Weg:

    - einige Millionen Trackpunkte

    - keine Ausgabe des GPS-Signals per USB, aber Logging mit paralleler GPS-Ausgabe per Bluetooth

    - Laufzeit der aktuellen Version mit MTK3339-Chipset um die 20 Stunden mit Bluetooth und Logging eingeschaltet

    nice to have:

    Micro SD Karte zum Speichern des Tracks
    Wechselbarer Akku
    keine Software zum Auslesen der Daten (wobei das eine sehr geringe Priorität hat)
    Verarbeitung von mehreren Satellitensignalen GPS, Galileo, Baidou... (geringe Prio)

    - Speichern ausschließlich auf µSD-Karte, der V-900 hat keinen internen Speicher

    - kein werkzeugloser Akkuwechsel, war bei meinem V-900 aber nie ein Problem

    - Ausschließlich GPS, keine anderen


    Mein V-900 ( Generation I mit MTK3318) hat 10 Jahre durchgehalten und ist letztes Jahr ausgemustert worden. Inzwischen brauche ich die Bluetooth-Funktionalität nicht mehr und habe ihn deshalb durch einen aktuellen V-990 (Generation II mit MTK3339) ersetzt, mit dem ich sehr zufrieden bin. Columbus hat beide Geräte ohne Designänderung upgegradet, wenn MTK die nächste Chipsatz-Generation herausgebracht hat. Beide Geräte schreiben die Logs als CSV-Dateien auf die Speicherkarte, GPS Babel kann die Dateien direkt lesen, die originale Software ist nicht nötig. Konfiguriert werden die Geräte auch über eine kleine CSV-Datei. Wenn du es noch eine Nummer größer haben möchtest, nimm einen Columbus P-1, der ist dann sogar wasserdicht.


    Der einzige andere mir bekannte Logger in dieser Liga ist der Qstarz BL-1000ST. Mit dem habe ich keine Erfahrungen, die Papierform ist vielversprechend, die Bewertungen auf den gängigen Portalen eher durchwachsen.

    Grüße
    Hans


    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

    3 Mal editiert, zuletzt von Polarlys () aus folgendem Grund: erweitert.

  • Hallo Hans,

    vielen Dank für Deine Antwort.

    Tatsächlich mag ich auf keinen Fall auf die kabelgebundene Lösung verzichten, schon eher auf Bluetooth...


    Ich überlege grade, ob ich mir nicht eine günstige Maus und dann noch einen modernen Logger hole, aber da hat man wieder zwei Geräte...


    Unbegrenzten Trackspeicher zu haben, hätte aber schon was. Der P-1 ist auch eine interessante Sache. Das wäre eigentlich etwas für das Motorrad, wo der Logger außen in einer Tasche ist und auch Regen ausgesetzt sein kann.


    Ich habe zwischenzeitlich auch nochmal gesucht (wie Du anscheinend auch noch Hans, danke!) und bin auch noch auf den Qstarz BT-Q1000XT (http://www.qstarz.com/Products…Products/BT-Q1000XT-F.htm ) gestoßen, der auch genau mein Profil erfüllt, aber "nur" 400.000 Punkte hat.


    Der Logger BL-1000ST erschien mir auf dem ersten Blick auch perfekt, aber nach genauem Hinschauen fehlt auch die Datenübertragung per Kabel und für das Bluetooth GPS - Signal scheint eine App notwendig zu sein und ist damit auf Android und Apple beschränkt.

    Trotzdem sehen die Specs auf dem Papier gut aus!


    Uff, mal schauen, was ich mache... Nach dem WBT-202 schau ich schon eine ganze Zeit, finde aber schon eine ganze Weile keine Angebote in der Bucht mehr.


    Viele Grüße

    Denis

  • Moin Denis,


    ein WBT-202 wäre mindestens acht Jahre alt, iirc wird der seit 2012 nicht mehr produziert.


    Den BT-Q1000 gibt es in verschiedenen Versionen schon über zehn Jahre, eigentlich ein ordentliches Teil, aber mich stört der feste Speicher und das proprietäre Speicherformat, man muß die Dinger mit BT747, GPS Babel oder der grottigen Originalsoftware auslesen. Ebenso traue ich der Angabe der maximalen Trackpunktzahl nicht, bei einem Logger bin ich damit schon mal reingefallen. Seit der Anschaffung des V-900 vor gut zehn Jahren kommen für mich ohnehin keine Logger ohne Speicherkarte mehr in Frage.


    Falls die GPS-Maus auch loggen können soll, wäre diese meine Wahl, scheint aber auch nicht mehr lieferbar zu sein (hab gerade bei ibäh gesehen, daß CanadaGPS wohl noch Vorrat hat). Ohne Log-Funktion würde ich was aus dem Sortiment von Navilock raussuchen.

    Grüße
    Hans


    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

    Einmal editiert, zuletzt von Polarlys ()

  • Qstarz sind an und für sich, was die Empfangsqualität angeht, eine feine Sache, habe ich auch, werde ich mir aber wohl nicht wieder anschaffen.

    Die umständliche Konfiguration sowie das Auslesen nur über die proprietäre Software finde ich höchst lästig. Der Speicherplatz ist ein berechtigter Einwand, allerdings scheinen die aktuellen Geräte den Einsatz einer Speicherkarte zuzulassen.


    Wie wäre es mit so etwas banalem wie einem Garmin? Muss ja kein Oregon sein, sie tun bei mir umfassend Dienst als Logger, haben auch schon als GPS-Mouse gedient (und natürlich zur Navigation). MicroSD passt rein, die Akkus sind austauschbar.

    haiopei

  • Moin,


    bei Qstarz bist du nicht auf dem Stand der Dinge.

    Wie wäre es mit so etwas banalem wie einem Garmin?

    Für einen schnellen Tagestrack brauchbar, für unbeaufsichtigte Langzeitaufzeichnungen ungeeignet.

    Grüße
    Hans


    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

  • Hi,

    ich nehme an, dass Hans die kurze Akkulaufzeit der Garmingeräte meint.

    Am besten schneidet bei mir in dieser Beziehung (mit Ausnahme der Fenix 6X) noch das alte 60CSx ab, das ich zwar schon seit 2006 habe, das aber trotzdem manchmal noch zum Einsatz kommt.

    Durch die Tagesablagen der Tracks als GPX-Files ist der Speicher durchaus üppig.

    Grüße
    Werner


    Fenix 6X Pro, GPSMap 66s, 60CSx, Trail 2, Aventura 2, Horizon, Motorola One, GoPro Hero 7 Black
    QVX PU, QV7 PU, TTQV 4 PU, CGPSL 8, Locus Map Pro


    Prof. Richard S. Lindzen:
    [..] It will be remembered as the greatest mass delusion in the history of the world - that CO2, the life of plants, was considered for a time to be a deadly poison.
    Wikipedia

  • Moin,


    ich setzte da auf das Garmin 62S. Natürlich ist die Laufzeit ist von den Akkus abhängig und so lange wie bei einem Tracker ist sie (leider nicht). Ich habe da allerdings schon 2 Tage MTB-Tour mit einem Satz Akkus problemlos aufgezeichnet. Der Empfang ist gut, sogar in der Mittelkonsole eines Autos (unter der Armlehne) hat es noch guten Empfang. Der Speicher ist groß genug und im Gegensatz zum 60CSX kann es sogar Tracks vom internen Speicher und von der der Speicherkarte laden.


    Ciao, Carlo

  • Moin,


    ich setzte da auf das Garmin 62S. Natürlich ist die Laufzeit ist von den Akkus abhängig und so lange wie bei einem Tracker ist sie (leider nicht). Ich habe da allerdings schon 2 Tage MTB-Tour mit einem Satz Akkus problemlos aufgezeichnet. Der Empfang ist gut, sogar in der Mittelkonsole eines Autos (unter der Armlehne) hat es noch guten Empfang. Der Speicher ist groß genug und im Gegensatz zum 60CSX kann es sogar Tracks vom internen Speicher und von der der Speicherkarte laden.


    Ciao, Carlo

    Kommt eben darauf an, was man will. Bezogen auf den Ausgangspost finde ich Garmin (ich habe seit vielen Jahren Oregons) sinnvoll. Die Laufzeit hängt von den Einstellungen und natürlich vom Zustand des/derAkkus ab.


    Moin,


    bei Qstarz bist du nicht auf dem Stand der Dinge.

    mag sein, mein letzter ist 4 Jahre alt. Ein Rundum-Sorglos-Logger ist der jedenfalls nicht.

    haiopei

  • Moin,


    bitte nicht Tracker und Logger durcheinanderbringen, das zwei Paar sehr verschiedene Schuhe. Ein Tracker dient zum Verfolgen von Personen oder Sachen und sendet seine Position regelmäßig an ein Portal oder einen individuellen Empfänger, ein Logger zeichnet auf.

    ich nehme an, dass Hans die kurze Akkulaufzeit der Garmingeräte meint.

    Eigentlich meine ich was Anderes, auch wenn die Akkulaufzeit dabei eine Rolle für die Überbrückung von Zeiten ohne externe Stromversorgung spielen kann. Meistens bewege ich mich motorisiert fort, im Urlaub über mehrere Tage bis Wochen, der Logger hängt dann am Bordnetz des Fahrzeugs, wird in der Zeit nicht angerührt und ist bei meinem bevorzugten Urlaubsmotorrad in einem kleinen wasserdicht versiegelten Kästchen über dem Rücklicht auch nicht so einfach zugänglich. Zum anderen brauche ich zum Geotagging durchgehende lochfreie Tracks mit zeitlich konstantem Punktabstand und habe dazu lieber zuviele Daten und bereinige die statt fehlende Daten rekonstruieren zu müssen, was ich früher oft genug machen mußte.

    Grüße
    Hans


    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)

  • Hallo allerseits, nach langer Pause bin ich mal wieder hier.

    Ich rechne mal nach, 400.000 Punkte (Trackpunkte?, Bytes?) in 10h, das gibt 11,1111 Trackpunkte/s, echt jetzt? Andererseits, ein GPS spuckt pro Trackpunkt einige Hundert Bytes NMEA-Daten (ASCII) aus je nach Anzahl der des Sätze. Da sind 400.000 Byte nicht viel.


    Aber zu meiner Erfahrung mit dem Versuch, die klassische Hurtigrute Bergen-Kirkenes-Bergen (Jagd nach dem Polarlys!) mit einem Garmin GPSmap62s zu loggen. Es hat ja Strom in der Kabine, er kann also die 11 Tage am Stück durchlaufen. Eingestellt auf tägliche Archivierung (was er immer brav machte, wenn er tagsüber benutzt wurde und nachts schlafen durfte) sollte es eigentlich Jahrzehnte dauern, bis die Speicherkarte voll ist.


    Was soll ich sagen, nach ca. 5 Tagen hängte er sich auf. Am PC zeigte sich dann, daß er die Speicherkarte mit einer Datei vollschrieb, in der es nach GPX-Daten immer derselben (letzten) Position aussah.


    Wieder daheim nochmal probiert, dito. Man kann ihn auf auf "speichern, wenn voll" stellen, habe ich nicht probiert, ob das besser geht.


    Fazit: vorher testen!

    Gruß Rhadamanthys

  • Hallo Rhadamanthys,

    wieviele GPX-Dateien liegen in der Root?

    Es gibt da eine Beschränkung: Entweder 128 Files oder 256 Files (ich weiß nicht mehr). Deshalb verschiebe ich diese Dateien ab und an in einen Unterordner. Da bion ich aus Schaden klug geworden.

    Aber vielleicht hatte Dein GPS ganz andere Probleme.

    Grüße
    Werner


    Fenix 6X Pro, GPSMap 66s, 60CSx, Trail 2, Aventura 2, Horizon, Motorola One, GoPro Hero 7 Black
    QVX PU, QV7 PU, TTQV 4 PU, CGPSL 8, Locus Map Pro


    Prof. Richard S. Lindzen:
    [..] It will be remembered as the greatest mass delusion in the history of the world - that CO2, the life of plants, was considered for a time to be a deadly poison.
    Wikipedia

  • Na ja, 11 Tage sollte 11 Dateien geben, da ist bis 128 lang hin. Die GPX-Dateien sind auch nicht in der root, sondern in /Garmin/GPX. Und es gibt mit einem funktionierenden Betriebssystem (Linux?) keinen Grund zum Abschmieren, nur weil eine Datei nicht geschrieben werden kann.

    Gruß Rhadamanthys

  • Guter Hinweis. Eigentlich sollten 10000 Punkte für 1 Tag Postschiffroute reichen, aber der Empfang hinter dem Kabinenfenster war nicht sehr gut, da können viele "Fehlmessungen" dazu kommen. Das ist m. E. aber kein Grund zum Absturz und zum Vollschreiben der Speicherkarte mit Unsinn.


    Habe gerade daheim einen Test laufen: GPSmap62s an Dachantenne (super Empfang!), 1 Punkt/s, Speichern wenn voll. Müßte alle 10000s=2h46m40s eine Archivdatei produzieren. Nach gut einem Tag sind dann 32 Autosave- und eine Current-Datei entstanden. In QV7 importiert und mit dem Trackmanager verbunden. Der X-Plorer zeigt 93664 Objekt(e) an, alle markiert und mit dem Druckerwerkzeug in die Windows Zwischenablage kopiert: da gibt QV7 keine Rückmeldung mehr, mindestens 30 Minuten lang:(, Abbruch einleiten (Wer solche Stresstests plant, tut gut daran, QV7 erst mal zu schließen und neu zu starten, damit es nach dem Absturz mit den gewünschten Einstellungen hochläuft).


    Genauso scheitert der Versuch "Liste in Datei ausgeben..." oder der Versuch, den Track als "NMEA" zu exportieren:(. Immerhin, als "Compe" geht es, wenn auch sehr zäh, 1764,11s (Assistent - Datenexport!). Was da so schwierig ist ein paar Zahlen in eine ASCII-Datei zu schreiben, erschließt sich mir nicht.


    Welche Freude hätte da erst Sir-Vival mit seinen 400000 Punkten...


    Übrigens, mein altes TTQV4.133 bekommt den selben Datensatz in ca. 3 Sekunden in die Zwischenablage:).


    Und von da in eine LibreOffice Calc-Tabelle. Ziel der Übung war es, Lücken in der Aufzeichnung festzustellen. Ergebnis: 24 von 93664 Trackpunkte hatten 2s Abstand zum Vorgänger. Keine Lücke an den Dateienden. Finde ich ganz akzeptabel.

    Gruß Rhadamanthys

  • . Der X-Plorer zeigt 93664 Objekt(e) an, alle markiert und mit dem Druckerwerkzeug in die Windows Zwischenablage kopiert: da gibt QV7 keine Rückmeldung mehr, mindestens 30 Minuten lang :( ,

    Deshalb gibt es QVX ...

    Das kann mit deutlich mehr RAM umgehen, QV7 ist ein 32bit Programm, da wird es bei diesen Datenmengen sehr schnell eng.


    Meine Datenbanken mit gefilterten OSM Punkten haben teilweise mehr als 400000 Punkte und stellen in QVX kein Problem dar, lassen sich sogar anzeigen, in QV7 währe das unvorstellbar.


    Gruß

    Horst

  • Lustiges Argument. Das steinalte TTQV4 ist auch ein 32-bit-Programm und hat keine Probleme mit dem Track. Alle Exporte, auch in Dateien dauern ca. 3 Sekunden. Dass es in QV7 nicht geht, ist schlicht Pfusch.

    Wär's eine MS-Office-Datenbank, hätte ich 30 Minuten ein funktionierendes Makro.

    Gruß Rhadamanthys

  • Dass es in QV7 nicht geht, ist schlicht Pfusch.

    TTQV4 hatte deutlich schlankere Datenbanken, QV7 mit der ValentinaDB hat die Datenbanken leider stark aufgeblasen ...

    So wird aus der Airports_Worldwide.qu4 mit 3,41MB in QV7 eine Datenbank mit 39MB.

    pasted-from-clipboard.png


    Wär's eine MS-Office-Datenbank, hätte ich 30 Minuten ein funktionierendes Makro.

    Dann mache es doch einfach mit MS.

    Einfach die Daten per ODBC Treiber abfragen z.B. mit Excel ...


    Gruß

    Horst

  • QV7 mit der ValentinaDB hat die Datenbanken leider stark aufgeblasen

    Und sind sie mit QVX wieder schlanker geworden?

    Einfach die Daten per ODBC Treiber abfragen z.B. mit Excel

    Habe ich 223€ ausgegeben, damit ich umständliche Umwege gehen muß, um einfachste Dinge zu erledigen?

    Gruß Rhadamanthys