QV 7.3.0.48 Update Fenster Crash – Kartensymbolde Tracks4Africa Größe

Hallo aus Namibia,

hatte dummerweise das Update geladen 7.3.0.48 dann nur noch Abstürze im Kartenfenster. Datenbank neu komprimiert hilft nicht.

2. Was mich schon lange nervt:

Kartensymbolgröße und Anzeige von Symbolen erst im extrem großen Zoom-Faktor.

Wenn man z.B. Camping-Plätze sucht, erscheinen diese erst wenn man im Zoom so groß ist, dass man keinen Überblick mehr hat. Liegt dies an der Karte Tracks4Africa (2017 QV und 2018 original t4a) oder an QV?

Es ist quasi unmöglich, ohne genau zu wissen wo man sucht, einen Campingplatz zu finden.

Das Update macht die Symoble jetzt auch noch extrem mini-mini-klein. Kann man das irgendwo einstellen? Für way-points habe ich Einstellungen gefunden, aber nicht für Kartensymbole.

also Einstellung änderen:

- ab welchem Zoom-Faktor erscheinen Kartensymbolde z.B. Camping-Plätze

- und wie groß werden diese angezeigt

Bin hier wirlich in der Hitze manchmal kurz davor den Computer mit samt QuoNervi in die nächste Schlucht zu schmeißen.

Danke für schnelle Hilfe

Ergänzung:

Abstürze im Kartenfenster gehen weiter ... sitze im nichts und hangle mich von einem Absturz zum nächsten.

Safe-Mode nützt nichts.

Installiere jetzt das ganze Programm neu.

Datenbank aus Backup ersetzt, Programm hängt sich auf beim Darstellen einer Route.

Thomas

Hallo Tom,

das ist ja toll, so schnell eine Antwort am Sonntag!

DANKE!

Habe alles Mögliche probiert hat nichts gebracht.

Vor dem Update lief alles normal.

Ob Projekte oder ohne, nur einzelne Karten oder alte Karten, neue Karten, DB komprimieren, Daten-Update eingespielt (hing sich auf beim Route in Karte anzeigen), ging alles nicht.

Dann habe ich QV komplett neu installiert, davor meine wichtigsten Routen als gpx exportiert.

Dann Karten neu geladen. Die t4a von QV hat mit 440 MB ewig gedauert beim Internet hier, aber war dann nach ein paar Stunden auf dem Rechner. (habe dem alten Ordner nicht getraut, deshalb neu vom Shop geladen.)

Dann die gpx Daten wieder importiert und die nun festen Zwischen-Way-Points gelöscht.

Dann wieder alles auf Routing gestellt und nun scheint alles zu laufen.

Das mit dem Faktor POIs werde ich gleich mal testen.

Wenn das funktioniert, dann ist ein langer Stress endlich zu Ende.

In Städten benutze ich QV nicht von daher kann der Faktor recht hoch sein.

Die t4a-QV-2017 ist elends langsam, warum weiß ich nicht, sie ist aber prima zum routing.

Davor habe ich jetzt immer einen Layer Gramin-Daten von t4a-2018 (nicht Routing fähig) die ich importiere und die mir die Karten geben.

Vielen Dank in die Heimat

Thomas

Hallo Tom,

nach einer langen Routing Session mit QV 7.3.0.48, mit einem komplett neu installierten Programm, kann ich folgendes berichten:

– der Projektmanager hat noch einige Bugs

a. beim erneuten Öffnen eines vorhandenen Projektes, springt er auf den ersten Routingeintrag in der Liste, bei mir Google-Routing und meldet dann erst mal für alle offenen Routen, dass er sie nicht berechnen kann (das voreingestellte Routing t4a 2017 hat er vergessen)

b. beim Hinzufügen von Google-Sattelite stürzte das Programm ab (Internet war schwach)

c. es kommt öfters beim anfänglichen Öffnen des Projektmanagers "kein Zugriff auf geschlossene Dateien", dies hat wahrscheinlich damit zu tun, wie man in Sessions Daten als Programmierer Zwischenspeichert bei ASP.NET (https://blog.thomasbandt.de/39…t-zugegriffen-werden.html)

d. schließt man den Projektmanager, bei dem alle Karten nicht aktiviert sind (Häkchen raus) kommen Fehlermeldungn ohne Ende und QV stürzt ab.

e. t4a 2017 QV Routing hat bei einfachen Routen plötzlich gemeldet, dass sie nicht berechenbar sind (Epupa Falls zu Etosha und Orupembe zu Epupa Falls). Hier musste ich auf t4a 2012 Touratech zurückgreifen, das zwar langsam ist, aber ohne zu murren geroutet hat.

– t4a QV 2017 ist, und war auch schon vor dem Update, bei mir extrem langsam und träge bis zäh, die Seiten bauen sich auch ohne POIs (nur in großer Zoom-Stufe 0.5) extrem langsam auf. (Windows X, Dell Latitude E7240 mit SSD nachgerüstet, i5-4300U CPU, 1,9 GHz- 2.50 GHz, RAM 8 GB). Garmin t4a 2018 Daten gehen dagegen wirklich schnell, der Seitenaufbau geht ohne Verzögerung. Das Routing von t4a-QV-2017 ist dagegen extrem schnell, wenn es funktioniert.

Insgesamt hatte ich mit QV nie Abstürze oder Blockaden des Routings. Das ist bei mir wirklich neu mit dem 48er Update aufgetaucht.

Die Datenbank müsste sauber sein, da von Null neu aufgabaut und so gut wie nichts drin.

Hoffe mein Bericht hilft für die Fehlersuche.

LG

Thomas

Nein, es war das Profil t4a-2017-Routing-Profil, das Navi-Punkte nicht erkannt hat, die eigentlich problemlos waren: Epupa Falls, Orupembe, Etosha.

Das Routing-Profil "Google" habe ich nicht probiert, da das Internet zu schwach ist.

Das Routing-Profil "t4a 2017" hatte Probleme.

Google an sich, als Online-Karte brachte QV zum Absturz. Wenn man ohne den Projektmanager dagegen die Online-Karte von Google aufruft und dann eine Route darin anzeigt ging es.

TH

Werde mir das alte 41 mal herunter laden und zu Hause testen.

Hallo an die Technik,

Es gibt bei mir, trotz kompletter Neuinstallation, weiter Problem mit dem 48er Update von QV:

– Beim Laden von gespeicherten Projekten kommt: "Kann diese Projekt-Objekte nicht laden: Mark NeueRoute C:/Users/Public/Documents/QV7_Data/qu5/MeineDaten.qv5db*7*17"

– t4a 2017 Routing-Engine verweigert immer wieder das Routen. Punkte angeblich nicht erkannt, auch wenn ich sie probehalber 100 m nebeneinander auf einen Track lege. "WP und TR-Tabellen als einfachen Anzeige-Layer laden" hilft manchmal. Manchmal hilft auch vorher den Touratch t4a 2012 Routing Engine zu benutzen und dann wieder den t4a 2017, dann will er plötzlich wieder und findet die Punkte.

– Fensterabstürtze hatte ich seit der kompletten Neuinstallation mit jungfreulicher Datenbank nur noch 2 mal.

Thomas

Hallo Tom,

danke für die Rückmeldung, habe es schon drauf, aber noch keine Zeit es zu probieren, da ich mich derzeit auch noch mit einer Navilock Maus herumschlage.

Für die Maus habe ich eine teilweise Lösung gefunden nach einer halben Nacht des Probierens und Forschens in Foren. --> siehe meine anderen Beiträge

Was ich noch festgestellt habe:

- wenn man eine Online-Karte im Online-Modus nachträglich aufmacht (neue Karte im Kartenfenster zeigen) - egal ob google oder osm - stürzt QV x.49 ab

- macht man die Online-Karte erst auf und dann den Online-Modus, dann geht es sowohl mit Google, als auch mit OSM

Mein alter Trick für Afrika, die immer aktuellen Garmin-Karten von t4a zu benutzen und für den Routing-Engine im Hintergrund t4a-QV-2017 geht auch nicht mehr, da t4a bei den Garmin-Karten sowohl beim Mac, als auch bei Windows, auf das geschützte NT-Format umgestellt hat. Bin jetzt also auf QV-t4a-2017 angewiesen und werde berichten, ob es einigermaßen zügig aufbaut. Hoffe da hat sich eine kooperative Freundschaft zwischen QV und t4a aufgebaut, die regelmäßig für neue Updates sorgt. t4a ist da ja eher "zickig", da es für sie Peanuts ist, was über QV läuft.

Meine Traumlösung ist nach wie vor eine Verknüpfung von t4a -> QV -> Tripy II als Navi/digitales Roadbook.

Momentan stelle ich die Verbindung händisch her: QV mit t4a routen dann in RoadTracer-Tripy den GPX-Track mit den WayPoint-Symbolen ergänzen. Beim Fahren kann ich dann über den Lenkerschalter umschalten zwischen "der Linie nachfahren" oder "WayPoint-Navigation". Normalerweise immer die WPs und wenns nicht klar ist schnell im Track schauen wie die Linie läuft.

Gerade wenn man für das Motorrad sich seine Roadbook-Symole selbst ins Navi malen kann ist das Klasse. Z. B. wenn man im Stehen färht und kein Blabla sondern eine schnelle klare Auskunft braucht:
"Abzweig von der Piste in 4,7 km scharf rechts" ein Symbol, eine Zahl - das reicht und lenkt nicht ab.

TH