Beiträge von Rhadamanthys


    Das ist natürlich schön! Generell gilt, daß der Name eines Kartendatums nicht genormt ist und wohl auch nicht, was in einem Geotiff alles wie zu stehen hat. Wer also seine Karten mit dem Global Mapper oder dergl. anfertigt, ist gut beraten, als Datum WGS84 zu wählen und als Projektion UTM (wenigstens bei großen Maßstäben)


    Ich habe einen GPS von NaviLock gekauft (äußere Form USB-Stick), da ist der Sirf3-GPS-Chip drin, der NMEA über RS-232 spricht und dahinter der USB-Konverter von Prolific, den man ja auch separat kaufen kann als Kabel mit USB am einen und 9-poligem RS-232-Stecker am andern Ende.


    Nach Installation des mitgelieferten Treibers findet sich eine COMx im Gerätemanager. Bei Win-XP ist damit alles paletti. Bei Win 7 wird die COMx nur gefunden, wenn ich die Anwendung explizit als Administrator ausführe und damit Änderungen am Computer zulasse. Es reicht nicht, daß ich ohnehin laut Benutzerkontensteuerung Administrator bin. Was sich Bill Gates dabei gedacht hat und wie man das ändern kann, habe ich nocht nicht herausgefunden.

    Nebenbei ist mir bei diesem Test aufgefallen, dass eine Tif in mercator/Potsdam in QV 4/CGPSL lagegenau dargestellt wird und in QV6 mit einer Abweichung von ca. 40 m.


    Ich rate mal, das Geotif hat der Global Mapper gemacht. Vielleicht kann qv6 das Datum nicht identifizieren und unterstellt einfach WGS84. Das macht in Bayern ca. 40m in Ost-West-Richtung. Mein qv4 macht es auch so, wenn da z.B. "SWISS GRID" drin steht, schreibt allerdings eine Warnung ins Infofeld. Kalibriere ich dann einfach nach.

    Jetzt wäre ich für einen Hinweis dankbar, ob QV5 UTF-8 codierte GPX-Dateien schreibt und vielleicht sogar die in QV eingestellte Trackfarbe exportiert wird, evtl. mit dem Eintrag "<extensions><gpxtrx:TrackExtension><gpxtrx:DisplayColor>DarkBlue</gpxtrx:DisplayColor></gpxtrx:TrackExtension></extensions>" wenn er Dunkelblau sein soll. So liefert es jedenfalls mein 62st.

    Import: analog zu Export.
    Im X-plorer Waypointtabelle selektieren, auf Import klicken, \Garmin\GPX-Ordner im Gerät öffnen (oder Unterordner Archive oder anderen angelegten Ordner), gpx-Datei importieren.
    Geht auch mit Tracks, vor allem archivierten.
    Mein GPSmap60Cx unterstützt noch Tracks,Waypoints, Routes mit den Garmin-Protokoll (in QV4 "USB" genannt, oder "Comx" bei gaanz alten Geräten)), der 62st nur noch Import des aktuellen Tracks. Alles andere nur noch wie oben.
    Das gilt nach meinen Beobachtungen auch für Mapsource bzw. BaseCamp, wobei diese wesentlich automatischer rausfinden, was gerade am PC hängt.

    Hallo allerseits,
    Man kann ja über die Kreativität der Garmin-Entwickler schon lästern, aber mehr Funktionalität ist bei den neuen Geräten schon drin.
    Über das Konzept, halbfertige PC-Software einzuführen und den Verkauf ziemlich funktionierender Vorgängerversionen einzustellen, kann man sich auch Gedanken machen.
    Mit TTQV4 lade ich meine Waypoints & Tracks so: GPSmap62 anschließen, Massenspeichermodus wählen. In QV Track(s), Waypoint(s), ganze Tabelle(n) oder sogar ganze Datenbank(en) selektieren.
    Dann entweder "Senden zum GPS" klicken (muß Protokoll auf Garmin-GPX stehen) -> erstellt \Garmin\GPX\tmp.gpx
    Oder: "Export" klicken (Protokoll egal) und Datei mit beliebigem Namen in den bewußten Geräteordner speichern.


    Wer auf deutsche Umlaute in den Infos nicht verzichten kann: Die Datei mit einem geeigneten Editor öffnen (z.B. UltraEdit), als UTF-8 speichern und in der Datei dies auch vermerken (encoding="ISO-8859-1" ändern in encoding="UTF-8")


    Ob QV5 schon UTF-8 codiert, weiß ich nicht.

    Mit cGPSmapper erstellte Garmin img Karten lassen sich in 4.0.133 problemlos öffnen. Beim Versuch, sie als Overlay über eine andere Karte zu legen, warnt die 133 erst "ProjInitNG: proj is empty!" und zeigt sie dann nach Bestätigung mit "OK" doch richtig an.
    Die 127 verzichtet auf die Warnung...

    Jockel, das war aber nicht im ernst die Antwort auf meine Frage. Danke zwar für die Bemühung und deine Zeit, aber die war voll umsonst.


    Ich fragte, wie ich eine Demo ERNEUT installieren kann. Einen neuen PC kaufen habe ich hinter mir und die Installation des Betriebssystem leiste ich nicht nochmals...


    Welcher Hersteller, der Software verkauft, kann deine Frage ernst nehmen? Wenn du TTQV ewig nutzen willst, ohne zu zahlen, mußt du eben kreativ sein, z.B. herausfinden, woher TTQV weiß, daß die Probezeit rum ist. Muß ja irgendwo auf deiner Festplatte vermerkt sein! Je nach deinem Stundensatz könnte allerdings der Kauf billiger sein.


    Vorschlag an den Hersteller: Weil ja QV5 total überlegen ist, könnte man doch die alte QV4 deutlich billiger anbieten und damit dem Manne dauerhaft helfen.

    Schlechte Empfangssituation (Felswände, Schluchten, Taleinschnitte) = geringe Satellitenanzahl = stärkere Abweichung.

    Hallo Gerd,
    da haben sich unsere Beiträge zeitlich überschnitten (Mehrwegempfang: E-Mail+Forum) ;)


    Die oben genannten Situationen sind durch 2 Phänomene gekennzeichnet: 1. kein Empfang tiefstehender Satelliten -> DOPs werden schlechter. 2. Empfang gespiegelter Signale (von der gegenüber liegneden Hangseite) -> grottenfalsche Position.


    Um genau zu sein, muß man zwischen Mehrweg (Multipath, sagt Ralf)- und Umwegempfang unterscheiden. Mehrwegempfang bedeutet direktes plus gespiegeltes, meist schwächeres Signal von einem Satelliten. Wirkt der Boden als Spiegel (Gras geht super!) kommt das Spiegelsignal von unten und kann von speziellen Antennen ignoriert werden. Die müssen aber auch richtig ausgerichtet werden. Sieht man heute häufig bei den Vermessern. Im Taleinschnitt hast du nur noch das gespiegelte Signal und es kommt von oben. Sieht gut aus, ist aber Mist. Antenne hilft nicht.


    Aber daß du die Sats und den HDOP sehen kannst, gefällt mir. Fließt das auch in die Tracklogs rein?

    Hallo Ralf,


    wie ich schrieb, kann ich bei meinem GPSmap62st beobachten, daß sich die Genauigkeitsangabe (Estimated Position Error, EPE) ganz offensichtlich nicht nur vom DOP und evtl. von der vom System gesendeten Genauigkeit abhängt. Ich erkenne das z.B. daran, daß bei gleichbleibender Konstellation EPE beim Eintritt in eine Waldlichtung schlagartig besser wird. Am DOP liegt das nicht.


    Der DOP-Wert (Dilution Of Precision) beschreibt lediglich, wie die Genauigkeit der gemessenen Abstände Satelliten-Empfänger durch deren geometrische Position "verwässert" wird. Daß der gemessene Abstand wg. Umwegempfang zu groß angenommen wird, beschreibt er nicht. Der DOP-Wert kommt nicht aus der Statistik, sondern aus der räumlichen Geometrie. Deine Hinweise zur Statistik sind relevant für die Angaben zu bestimmten Aspekten der Systemgenauigkeit.


    Bei normalverteilten Werten liegen übrigens ca. 63% innerhalb +/- 1 Sigma (Standardabweichung).


    Aber: Für den 3D-Fix braucht man 4 Satelliten. Damit läßt sich eine im mathematischen Sinn eindeutige Positionslösung finden (4 Gleichungen, 4 Unbekannte). Das Ergebnis muß nicht die gewünschte Genauigkeit besitzen. Hat man mehr als 4, typisch 9, max. 12 Satelliten (typische Anzahl der Empfangskanäle), hat man auch mehr Gleichungen als Unbekannte. Frühe GPS-Empfänger wählten aus allen verfügbaren einfach die 4 "besten" (basierend auf DOP) aus. Neuere berechnen eine "wahrscheinlichste" Position aus allen Messungen. Dabei fällt wegen der Überbestimmtheit des Gleichungssystems auch eine Abschätzung der Unsicherheit des Ergebnisses an.


    Mein GPSmap62st macht das offensichtlich so und zeigt es auch an.

    Hallo Gerd,

    Am gleichen Tag hatten 2 Bergfreunde, Aufstieg über das Höllental, die Wetterunbilden falsch eingeschätzt.

    Da hilft auch die genaueste Karte nicht. Aber mit GPS muß man nicht 200m neben der Hütte erfrieren, nur weil man sie nicht gefunden hat.

    ich habe auf meinem Sportiva im Gelände die Satellitenanzahl eingeblendet

    Leider ist es gerade die große Anzahl an Satelliten, die Genauigkeit insinuiert. Kann stimmen, muß aber nicht. Hilfreich ist aber z.B. beim GPSmap60 der Unsicherheitskreis, der sich bei einem schlechten Fix aufbläht. Bei 62 haben sie den weggelassen und man muß auf der Satellitenseite nach der Genauigkeit schauen oder auf der Kartenseite ein Datenfeld dafür reservieren. Übrigens sieht es so aus, als würde dieser Wert nicht nur von der Satellitengeometrie (PDOP) abgeleitet, sondern auch aus der Übereinstimmung der einzelnen Satellitensignale.

    Auch die Amap ist an der Schlüsselstelle Stopselzieher (Wiener Neustädter Hütte Gebiet) alles andere als gut zu lesen.

    Hallo Gerd, den Stopselzieher (bei guter Sicht schon von der Hüttenterrasse erkennbar) hätte ich bei Nebel auch mit einer guten Karte nicht gefunden, weil mein GPSmap60Cx Empfangsprobleme hatte bzw. Meßfehler produzierte. Bei der ganzen Problematik darf man die Grenzen der GPS-Technik nicht aus den Augen verlieren. Die stark verbesserte Empfangsleistung führt nämlich auch dazu, daß der GPS Signale nutzt, die von gegenüber liegenden Felswänden reflektiert wurden (Mehrwegempfang). Daraus resultieren leicht Meßfehler bis zu 200m. Man muß dann sehr genau hinschauen, ob die Höhe plausibel ist, ob er Satelliten anzeigt, die hinter der Felswand stehen etc. Um eine schwierige Stelle wie den Stopselzieher auf 1 bis 3 Meter zu orten, braucht es einen militärischen oder geodätischen P-Code-Empfänger und jede Menge Erfahrung.


    Und auf der Grünsteinumfahrung zwischen Grünsteinscharte und Thajatörl war mir eigentlich immer gleichgültig, wo genau der Sommerweg zur Coburger Hütte abzweigt.


    Aber grundsätzlich gebe ich dir natürlich recht: die Karte kann garnicht genau genug sein!

    Ich habe seit einigen Tagen ein GPSmap 62s (vorher hatte ich seit 5 Jahren mit GPSmap 60cs verwendet).
    Beim Übertragen von Tracks in die TTQV4.0133-Software fehlt bei den Daten die Geschwindigkeit und der Kurs (0kmh; 0°).
    Bemi alten Geräte waren diese Daten immer dabei.Warum? wie kann ich diese ändern

    Bei der 60er Serie wurden die Daten über das Garmin/Garmin-Protokoll übertragen. Im Protokoll stehen weder Geschwindigkeit noch Kurs. Im Rahmen der Eintragung in die Datenbank berechnet QV diese aus den Zeit- und Positionsdaten.


    Bei der 62er Serie werden die meisten Daten über Garmin-GPX übertragen. Dafür mußt du den 62 erst in den Massenspeichermodus bringen. QV liest dann eine GPX-Datei aus dem 62er-Speicher. In dieser Datei stehen weder Geschwindigkeit noch Kurs (genau wie oben). Im Rahmen der Eintragung in die Datenbank erspart sich QV die Berechnung. Könnte man leicht einbauen, ist ja schon irgendwie an Bord. Aber alle Kraft für QV5 :) . Also selber machen: Track(s) markieren, Rechtsklick, Track-Prozessor starten und Geschwindigkeit neu berechnen. Kurs kommt gleich mit, immerhin.


    Über Garmin/Garmin kann man noch den aktuellen Track auslesen und PVT-Daten für den Onlinemodus empfangen. Hochladen von Tracks, Wegpunkten, Routen geht nicht: QV4 liefert zwar keine Fehlermeldung, aber es wird im GPS nichts gespeichert.


    Übrigens: Mit dem QV "Tracks vom GPS holen"-Button greift QV nur auf die Datei <Garmin>:\Garmin\GPX\Current\Current.gpx zu. Hast du die automatische tägliche Archivierung eingeschaltet, ist der gestrige Track weg bzw. eben im Archiv. Dann in QV den "Import"-Button klicken und im Ordner <Garmin>:\Garmin\GPX\Current\Archive suchen.


    Lädt man den aktuellen Track mit den beiden oben beschriebenen Modi, ergeben sich kleine Differenzen bei der Position, die durch die Formate der übertragenen Datensätze bedingt sind. Im Garminprotokoll werden die Längen und Breiten als Ganzzahlen mit der Skalierung 360°:=2^32 übertragen. Der kleinste darstellbare Winkelunterschied ist damit ca. 8,38E-08 Grad. In der GPX-Datei steht das Gleiche als Dezimalzahl mit 6 Nachkommastellen, also 1E-06 Grad. Grob also 1 Kommastelle weniger, ca 110mm statt 11mm am Meridianumfang von 40000km. Speziell bei der Berechnung des Kurses zwischen eng stehenden Trackpunkten ergeben sich dadurch jedoch deutlich sichtbare Unterschiede bis zu 20°, die erst mal irritieren können.

    Die DAV Maps stimmen manchmal ordentlich, dann wiederum sind manche Gebiete nur über eine aufwendige Nachkalibrierung mit Globalmapper zu gebrauchen.

    Vor etlichen Jahren hat mir ein DAV-Kartograph erläutert, daß die DAV-Karten ganz unterschiedliche Lagegenauigkeit besitzen. Teilweise wurden sie noch mittels terrestrischer Photogrammetrie aufgenommen, d.h. aus Bildern von der gegenüber liegenden Hangseite und daß die Kartographen seinerzeit gerne "den Hangfuß verbreiterten, damit mehr Platz für die Felsdarstellung wäre". Speziell die Allgäuer Alpen seien da betroffen. Mittels Digitaltechnik würde die DAV-Kartographie neuerdings "lokale Entzerrungen" vornehmen können.


    Was davon übrig geblieben ist, sieht man deutlich beim Versuch, die V2 der Allgäuer Alpen zusammen darzustellen, in QV5 oder GM. Wege, Flüsse, Höhenlinien klaffen um 70 m oder enden im Nirwana. Gerade lese ich im Panorama (Dez-Heft S12) , daß in der V2 für Satmap (DAV-Shop) die Dachsteinkarte "wegen zu hoher Lageungenauigkeit weggelassen" wurde. Auf der DVD ist sie noch drauf.

    Die Karte auf www.outdooractive.com entspricht im österreichsichen Gebiet recht genau
    der Darstellung und Auflösung der Austria-Top15.


    Womit sie für alle Aktivitäten im Gelände praktisch wertlos ist, weil da nichts dargestellt ist von allem, was schon auf der amtlichen TOP50er ist. Einfach vergrößern kann jeder, aber dann auch noch Details weglassen ist schon starker Tobak. Die Darstellung auf outdooractive ist ja noch weit unter Kompass-Niveau.

    Hallo Gerhard,


    natürlich werden wir nicht gezwungen - aber 2 Jahr zuschauen ist auch keine Lösung. Womit sollen denn die Entwicklungsaufwände für TTQV bezahlt werden? Das geht nur mit neuen Lizenzen - und daran möchte ich mich beteiligen. Es ist halt ein Geben und Nehmen. Ich akzeptiere, wenn neue Funktionen nicht gleich auf Anhieb funktionieren. Ich akzeptiere aber nicht, wenn bereits vorhandene Funktionen nicht mehr funktionieren (Investitionsschutz). Deshalb meine Bitte an TTQV: Konzentriert Euch zunächst mal auf die Sicherstellung der Basisfunktionalität. Der 3D-Schnickschnack (Wer braucht den zu Tourenplanung und Navigation?) ist dann die Kür. Ich schätze auch Online-Karten für Gebiete, für die es keine vernünftigen topografische Karten gibt. In den Alpen gibt es aber detaillierte topografische Karten - und die brauche ich nicht mit irgendwelchen anderen Karten überlagern. Und diese Karten möchte ich auch weiterhin nutzen. Da es am Inhalt der Karten in den letzten 10 Jahren kaum Updates gegeben hat, macht auch ein Neukauf wenig Sinn.

    Hallo drstein,


    Geld zu zahlen, damit man wo mitarbeiten darf, scheint ja richtig in Mode zu kommen. Auf die Frage, warum jemand mit so einer halbgaren SW rauskommt, habe ich auch schon auf Finanzklemme getippt.
    Aber im Ernst: Die 3D-Ansicht erscheint mir auch Spielerei, die Möglichkeit, Karten zu überlagern sehe ich aber anders. Gerade bei der Skitourenplanung wäre es praktisch, die von TTQV produzierte Neigungsschummerung (oder eine mehr an die DAV-Snowcard angelehnte) über die vorhandenen, vielleicht steinalten Karten legen zu können. Das wäre für mich ein Grund, umzusteigen. Weil aber vieles, woran ich mich in der QV4 gewöhnt habe und worauf ich nicht verzichten will, noch nicht oder vielleicht später oder auch nie mehr kommt, warte ich ab. Umstieg ist Einbahnstraße und Parallelbetrieb ist mir zu aufwendig.
    Um die alten deutschen TOP im *.acc Format kümmert sich doch z.B. OziMapTrans, das Ergebnis kann man mit GlobalMapper z.B. zu landesweiten *.ecw zusammenbauen und die wird doch QV5 hoffentlich können! Ich lege dann noch die Neigungsschummerung drüber für eine Skitourenversion und lebe mit der QV4 weiter. Weil wie bei den Karten: wenig neues, Neukauf sinnlos :)

    Hallo Gerd,


    natürlich kann es an der Version 1 liegen - ich bin nun mal ein Early Adopter! Genau das ist aber mein Punkt: Mit Einführung von TTQV5 bekomme ich jetzt immer erklärt, das der Support für so alte Formate nicht möglich sei. Ich kann das aus Herstellersicht auch nachvollziehen - ich als Verbraucher werde aber gezwungen alle Karten neu zu kaufen. Und bei der SwissMap beispielsweise ist das kein Pappenstiel! Jockel, da machst Du es Dir mit Deiner Antwort auch arg einfach!


    Ich habe mal zwei Screenshots beigelegt von der Rofan-Karte - beide in 100%-Auflösung. Es dürfte klar sein, welcher von welcher TTQV-Version stammt.

    Naja, richtig gezwungen wird ja niemand - die QV4 läuft doch recht gut, zeigt auch alte Karten prima an, was will man mehr? Und ich denke, jede Kritik an der QV5 ist stark verfrüht, bei dem Zustand. Einfach mal 2 Jahre warten und dann nochmal nachsehen. Windows wurde auch nicht in 7 Tagen erschaffen...


    Gruß Gerhard