Beiträge von Kartenfan

    Moin,


    nachdem ich mit Post 9 diesen Thread noch mal angeschoben habe, sollte ich auch wohl über das Ergebnis berichten.


    Post 21 von Hans (QV7 aktualisieren) hat in meinem Fall nichts gebracht, obwohl es natürlich nie verkehrt ist, mit dem Programm auf dem neuesten Stand zu bleiben (jetzt QV7.3.0.20). In dem Zusammenhang habe ich dann gleichzeitig auch noch QGIS aktualisiert (von 2.6 auch 2.18).


    Post 27 von Thomas (in QV7 in Stil > Load...tif partially) hat diesmal auch nichts gebracht. Allerdings war sein im gleichen Post enthaltener Tipp, die Karte Frankreich 250k in zwei Schritten zu erzeugen, später für mich der entscheidende Tipp, diese Karte in QGIS erzeugt zu bekommen.


    Der entscheidende Durchbruch kam dann mit dem Tipp von Hans (Post 31), in QGIS ein selbst definiertes Profil für Kompression und Kachelung von GeoTiff-Karten zu erstellen. Damit hat's geklappt!


    Fazit: ich habe jetzt die Frankreich-Karten in 1:1 Mio und in 1:250k in QV, alles läuft einwandfrei und ich hab mal wieder was dazugelernt.


    Allen Experten, die sich mit guten Ratschlägen in diesem Thread beteiligt haben, ein herzliches Dankeschön!


    :pr: Eckart

    Hallo,


    allen Experten, die versucht haben, Ihr Wissen bereitwillig weiterzugeben, zuerst einmal herzlichen Dank!


    Nach langem Hin- und Her habe ich es geschafft, in QGIS eine komprimierte und gekachelte Karte Frankreichs 1:1 Mio. zu erzeugen (sogar ohne den schwarzen Balken rechts - nach dem Hinweis von Hans).


    Die Karte sieht im Windows Viewer auch eigentlich ganz gut aus (Bild_1), nicht so jedoch nach dem Import in QV7 (Bild_2). Was könnte da das Problem sein?


    Viele Grüße
    Eckart

    Dateien

    • Bild_2.jpg

      (200,41 kB, 14 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Bild_1.jpg

      (105,72 kB, 15 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Moin Hans,


    das ist ja wirklich ein Blitz-Service bei QuoVadis. 7 Minuten nach meiner Anfrage war schon Deine Antwort da! Und wie immer - hat alles einwandfrei geklappt. Ich habe jetzt also das Archiv erfolgreich entpackt und mal probeweise die Karte 1:1 Mio in QV7 geladen. Das sind 38 Kacheln im tif-Format. Allerdings sind die Kacheln nicht geokodiert. Ich habe, nachdem ich ein neues Kartenverzeichnis angelegt habe, in das Kartenverzeichnis rechtsgeklickt, "Neu" gewählt und dann "eine einzelne oder mehrere Karten aus einem Verzeichnis wählen" angeklickt, das Verzeichnis gewählt und die Karten importieren lassen. Habe ich da was falsch gemacht oder gibt es da noch einen Trick, dass man die Karten mit Geokodierung in QV7 bekommt?


    Vielen Dank und beste Grüße,
    Eckart

    Hallo Hans (Polarlys),
    vielen Dank für den Hinweis auf die IGN-Karten 1:1 Mio und 1:250k. Ich habe mir die beiden Files heruntergeladen. Es handelt sich wohl um ein gepacktes Archiv von zusammen 1,2 GB. Nun weiß ich leider nicht, wie ich dieses Archiv entpacken kann. Das Studium der beiden entsprechenden Handbücher des IGN hat mich auch nicht schlauer gemacht (das kann aber auch an meinem eingerosteten Französisch liegen). Könntest Du oder ein anderer Experte im Forum mir einen entsprechenden Tipp geben?
    Herzlichen Dank und beste Grüße,
    Eckart

    Hallo Thomas,
    die abgebildete Kartenecke stammt vom Blatt 4 Rolwaling Himal (Gaurisankar) des Nepal-Kartenwerkes der Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung (Nachfolger des Forschungsunternehmens Nepal Himalaya). Feldarbeiten, Berechnung und Auswertung: Erwin Schneider. Leider enthält keine der 13 Blätter diese Kartenwerkes Angaben zum Geoid, zur Projektion oder zu dem verwendeten Meternetz. Der einzige mögliche Hinweis ist der Satz: Trigonometrische Ausgangspunkte vom Survey of India. Evtl. müsste man dort ansetzen, um weiterzusuchen.
    Gruß,
    Eckart

    Ich bin bei der Darstellung von ATKIS DTK25 Kacheln in Rheinland-Pfalz in QuoVadis 7 auf einige unschöne Erscheinungen gestoßen und möchte deshalb im Forum anfragen, ob einer der Experten dafür eine Lösung hat.


    Herunterladen kann man diese Kacheln unter http://www.geoportal.rlp.de/ma…slayer%26layerid%3D24130#


    Sie liegen im Format Geotiff vor und sehen, mit der Windows-Fotoanzeige oder IrfanView betrachtet, auch sehr ordentlich aus (siehe Ansicht_1). Öffnet man die gleiche Kachel in QV7, erscheint am rechten und unteren Rand ein dicker schwarzer Streifen (Ansicht_2). Wenn man die rechts anschließende Kachel als Overlay dazulädt, wird der schwarze Balken zu einem dicken schwarzen Strich zwischen beiden Kacheln (Anmsicht_3). Das ist zwar nicht schön, aber damit könnte man zur Not leben. Der Versuch, den schwarzen Strich durch das Transparentsetzen von Schwarz im Overlay zum Verschwinden zu bringen, ist keine Lösung, da damit auch alle schwarzen Schriften verschwinden.


    Unschöner ist jedoch eine zweite Erscheinung, die bei der Darstellung fast aller Kacheln in QV7 auftritt: schmale Keile mit einem anderen Karteninhalt, die auch beim Overlay mit weiteren Kacheln nicht verschwinden (siehe Ansichten_1 und _2 in der Wasserfläche des Rheins). Dieses Problem hatten wir schon mal hier im Forum bei der Diskussion der Svalbard-Karten, in denen diese Keile auch auftraten. Da sie das Kartenbild wirklich stören, wäre es schön, wenn man für dieses Problem eine Lösung finden könnte.


    Gruß,
    Eckart

    Hallo Jörg,


    den Vorschlag von Hartmut kann ich nur unterstützen. Geosetter (kostenlos) ist für diesen Zweck wirklich das Programm der Wahl. Ich benutze es nicht nur zum Georeferenzieren meiner digital aufgenommenen Fotos (da geht das automatisch über den Zeitvergleich zwischen dem Zeitstempel des Bildes und den Zeitmarken eines gleichzeitig aufgenommenen Tracks), sondern auch für die Georeferenzierung eingescannter älterer Bilder. Hier hat man links ein Fenster mit den Thumbnails der zu bearbeiteten Bilder (man kann einzelne auch groß darstellen) und rechts ein Feld mit einer Online Karte (Google Map, Google Satelite usw.) In diese Karte kann man beliebig hineinzoomen, bis man sicher ist, den damaligen Fotostandort (Straßenkreuzung, Haus usw.) gefunden zu haben. Dann setzt man hier mit der Maus einen Marker und markiert im Hauptfenster das oder die Bild(er), das oder die diesem Punkt zugeordnet werden sollen. Ein weiterer Mausklick schreibt diese Position dann in die EXIF-Datei des (oder) der Bilder. In vielen Bildbetrachtern (z.B. Irfan View) läßt sich dann durch einen Mausklick der Standort des entsprechenden Bildes z.B. in Google Earth darstellen.


    Viel Erfolg,
    Eckart

    Moin Hans, moin Thomas,


    nun hab ich auch mal in meiner digitalen Kartensammlung nachgeschaut. Ich habe dort die Serie "Carte de l'Afrique de l'Ouest" 1:200,000 und in dieser Serie das Blatt NE-28-20+21 Nouâmghâr von 1969. Ich habe allerdings die Kartenränder mitgescannt und kann Euch die Angaben zum Datum schicken (sie Anhang). Wenn es sich um die gleiche Karte handelt, ist Euch ja evtl. damit geholfen.


    Frohe Weihnachten,
    Eckart

    Moin Hans,


    ich hab den Test noch mal wiederholt, das Ergebnis ist identisch. Damit hatte ich mich bei der Auswahl von Projektion und Datum wohl doch nicht vertippt. Allerdings wählte der Kali Converter für das Datum automatisch Adindan aus, was ich für einen Fehler hielt und händisch in WGS84 geändert hatte. Eine genauere Durchsicht des *.map-Files zeigte mir nun aber, dass das Datum tatsächlich Adindan zu sein scheint. Deshalb im Anhang noch mal ein Konvertierung des *.map-Files mit dem Kali map2cal Converter in das *.cal-Format, wobei als Datum (automatisch) Adindan und als Projektion (Auswahl aus Liste) WGS84/UTM Zone 2N gewählt wurden.


    Grüße,
    Eckart

    Hallo Thomas,


    ich habe Deine *.map-Datei mal mit dem Kali map2cal Converter in eine *.cal-Datei umgewandelt. Die kann ich natürlich nicht in QV7 testen, da ich ja nicht die zugehörige Rasterkarte habe. Auffällig war, dass map2cal aus Deiner *.map-Datei nicht automatisch die Projektion erkannte; ich habe also WGS84/UTM Zone 2N ausgewählt (sonst hätte er eine Freie Projektion gewählt) und im Feld "Datum" WGS84 ausgewählt.


    Ich habe den Kali map2cal Converter vor allen Dingen eingesetzt, um die russischen Karten in QV7 benutzen zu können. Sie kommen im Internet ja nur mit der Ozi-Kalibrierung (*.map). Das klappt einwandfrei (und man kann hunderte von Kartenblätter auf einen Rutsch konvertieren). Hier erkennt der Kali map2cal Converter die Projektion in der *.map-Datei automatisch, nur das Datum muss ich angeben (in diesem Fall Pulkovo 1942). All meine Tracks liegen auf den russischen Karten (selbst im Maßstab 1:25,000) genau auf den Straßen und Wegen, auf denen ich sie auch aufgenommen habe.


    Gruß,
    Eckart

    Hallo Hans, hallo Thomas,


    Ich stell hier mal einige Tracks ein, damit wir evtl. den beobachteten Lageabweichungen auf den Grund gehen können:


    ActiveLog _2005-08-16_001 (von dem auch der Screenshot in meinem vorigen Post stammt) wurde vom Schiff aus aufgenommen. Ich hatte das GPS-Gerät (ein Garmin GPS 12XL) fest auf der Brücke installiert, um den Track mit ständiger Stromversorgung Tag und Nacht durchlaufen lassen zu können. Als Antenne benutzte ich eine externe Antenne, die ich auf dem Dach der Brücke installiert und per Kabel mit dem GPS-Gerät verbunden hatte.


    ActiveLog_2004-07-30_01a wurde mit dem gleichen Gerät vom Hubschrauber aus aufgenommen.


    ActiveLog_2006-08-16_001 wurde mit PathAway und einem Typhoon Myguide 3500 mobile Pcket PC auf einer Wanderung aufgenommen (also garantiert unter freiem Himmel).


    Dann habe ich nochmal versucht, einen Waypoint auf der Karte darzustellen: Dabei stellt sich heraus, dass der Punkt auf mit QGis erzeugten Karte tatsächlich 180m nach Osten verschoben ist (Screenshot Waypoint_1), während er bei einer selbst gescannten Papierkarte fast genau auf dem Punkt liegt (Waypoint_1a).


    Bei einem weiteren Versuch habe ich die mit QGis erzeugte Karte und ein Blatt der selbst gescannten Karte übereinandergelegt (Screenshot Overlay). Hier ist eine geringe Klaffung zu erkennen (fast zu vernachlässigen). Der hier aufgenommene Waypoint liegt auf der selbst gescannten Karte übrigens genau auf dem Punkt.


    Schönes Wochenende noch,


    Eckart

    Dateien

    • Tracks_Svalbard.zip

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    • Waypoint_1.jpg

      (215,83 kB, 22 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Waypoint_1a.jpg

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    • Overlay.jpg

      (215,98 kB, 24 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Moin,


    bei mir treten diese schmalen, mit anderen Karteninhalten gefüllten Keile auf der mit QGis erzeugten Karte auch auf (siehe rechten Teil des Screenshots).


    Inzwischen habe ich auch versucht, die vom Fjällwanderer beobachteten Lageabweichungen anhand zahlreicher Tracks zu verifizieren. Das ist jedoch im Fall von Svalbard nicht so einfach, da man ja dort nicht mit dem Auto über eine Straße fährt. Ich habe praktisch alle meine Tracks vom Schiff oder vom Helikopter aus aufgezeichnet, bin mir aber sicher, dass wir in Barentsburg angelegt haben und nicht mit dem Schiff über Land gefahren sind (siehe Screenshot in der linken Hälfte). Eine gewisse Lageabweichung ist also zu beobachten.


    Beste Grüße,


    Eckart

    Dateien

    • Svalbard_40.jpg

      (199,82 kB, 48 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Hallo Ute,


    fürs Autofahren sind die Karten von Reise Know-How voll ausreichend. Für ganz Norwegen benötigt man zwei Karten: Südschweden/Südnorwegen 1:875000 (reicht nach Norden bis über die Grenze von Nord Tröndelag/Nordland) und Finnland/Nord-Skandinavien 1:875,000 (für das nördliche Norwegen). Diese Rasterkarten sind natürlich kalibriert. Ich wollte sparen und habe mir die beiden Karten (digital) für zusammen 30 € bei bsmap.de gekauft. Im Nachhinein muss ich allerdings sagen, dass die DVD vom QV Shop (siehe Post # 3 von Hans) eigentlich günstiger gewesen wäre, da sie außer diesen beiden Karten noch so viel zusätzliches Kartenmaterial enthält.


    Für andere Aktivitäten (Wandern usw.) kommt man um die hervorragenden Karten 1:50,000 von Statens Kartverk nicht herum (siehe Post # 3 von Bernd). Diese Karten sind so schön, dass ich mir ganz Norwegen (alle 723 Blatt) in QV geladen habe, zumal sie kostenlos und fertig kalibriert sind.


    Gruss, Eckart

    Hallo Elmar, Werner, Hans und Denis,


    habt herzlichen Dank für Eure Geduld mit mir. Ich hatte natürlich das entsprechende Kapitel im Wiki gelesen, konnte dann aber in den gezipten Files keine *.tdb-Datei finden. Der entscheidende Tip war der Hinweis, die Mapsource Variante zu verwenden. Damit hat es einwandfrei geklappt (und die typ-Datei konnte ich auch integrieren).


    Man wird alt wie ne Kuh und lernt immer noch was dazu....


    Viele Grüße,
    Eckartt

    Hallo, liebe Foristen,


    Eure Diskussion über die Kowoma OSM Freizeitkarte und die Wanderreitkarte hat mich angeregt, mich mal mit dem Thema Garminkarten zu beschäftigen. Der Erfolg war leider gleich Null, und das Wiki hat mir auch nicht richtig weitergeholfen.


    Wenn ich eine Kowoma OSM Freizeitkarte entpacke, erhalte ich ein *.img File (z.B. kowoma_switzerland_osm.img). Um diesen File nun in QV zu laden, habe ich im Assistenten- Neue Karte 8 Möglichkeiten. Wähle ich im Schritt 1/5 den 1. Punkt (Eine einzelne Karte oder mehrere Karten aus einem Verzeichnis wählen), wird die Karte auch geladen. Allerdings ist nur eine Kachel sichtbar (außerdem werden Umlaute in den Ortsnamen verstümmelt dargestellt, aber das ist wohl ein anderes Problem). Lade ich die Karte über Punkt 7 im Schritt 1/5 des Assistenten für Neue Karten, werde ich nach dem Schritt 2/5 nach einer Projektion gefragt. O.k. nehmen wir mal WGS84. Auch dann wird die Karte geladen, aber das Kartenbild bleibt völlig schwarz und hat unten rechts die Angabe NaN%.



    Nun der gleiche Versuch mit der Garmin Wanderreitkarte für Deutschland. Hier heißt der File nach dem Entpacken *.gmappsupp.img. Lade ich diesen File mit Punkt 1 im Schritt 1/5 des Assistenten für Neue Karten, steigt QV7 gleich aus („QV7 funktioniert nicht mehr, Programm schließen“). Gut – das könnte an mangelndem Hauptspeicher liegen, das File ist immerhin gut 1,5 GB groß. Wähle ich Punkt 7 im Schritt 1/5 des Assistenten für neue Karten, habe ich das gleiche Problem wie bei der Kowoma Freizeitkarte (schwarzes Kartenbild).



    Da ich Eurer Diskussion entnehme, dass die Installation dieser Garminkarten in QV7 für Euch keinerlei Problem darzustellen scheint, wäre ich sehr dankbar, wenn mir mal jemand auf die Sprünge helfen könnte. Ich würde ja doch zu gerne herausbekommen, wie es geht!



    Herzlichen Dank,
    Eckart

    Liebe Foristen,


    hat jemand von Euch Erfahrung mit den Ortsdatenbanken von QV7? Ich würde sehr gerne die Ortsdatenbanken der TOP50-CDs der Landesvermessungsämter in die mitgelieferte Ortsdatenbank integrieren, da in der mitgelieferten Ortsdatenbank die Positionen kleinerer Wohnplätze sehr ungenau angegeben sind.


    Ein Beispiel aus Schleswig-Holstein:


    Die Ortsdatenbank der CD TOP50 Schleswig-Holstein/Hamburg gibt für den Wohnplatz Hohenleuchte (Wahlstorf) folgende Koordinaten an: 54° 12‘ 04.0“ N – 10° 19’49.0“ E und liegt damit genau auf dem Punkt. In der Ortdatenbank Deutschland, die auf der Installations-CD von QV7 mitgeliefert wurde, werden die Koordinaten für diesen Wohnplatz (hier als“ Hohenleuchte, Wahlstorf b Preetz, Holst“ bezeichnet) mit 54° 23`36.0“ N – 10° 9‘ 11.0“ E angeben. Dieser Punkt liegt 24,09 km nordwestlich der tatsächlichen Position; ich würde sagen, mehr als knapp daneben. – Das ist nur ein Beispiel, andere Orte in der mitgelieferten Ortsdatenbank streuen genauso.


    Deshalb wäre es schön, wenn man die Ortsdatenbanken z.B. der TOP50-Serie der Landesvermessungsämter in die mitgelieferte Ortsdatenbank integrieren könnte. Ich meine, das vor etwa 10 Jahren auch mal mit TTQV4 gemacht zu haben, finde aber im Wiki und auch im Forum keinen Hinweis auf diese Möglichkeit für QV7. Hat jemand eine Idee?


    Mit besten Grüßen,


    Eckart


    Konfiguration:


    Windows 8.1


    QV 7.1.0.22 PU (ich weiß, ich müsste mal wieder updaten, aber eigentlich läuft alles einwandfrei)

    Hallo Hans,


    hab ganz herzlichen Dank, dass Du dich gleich daran gemacht hast, eine Möglichkeit zur Erschließung der Svalbard-Karte zu finden. Das Ergebnis ist ja hervorragend.


    Nun versuche ich, es "nachzubauen". Aber ich bin nicht mehr so fit in den GIS-Routinen. Es ist doch bedauerlich, wie viel man verGISt, wenn man sich nicht nicht mehr ständig mit der Materie beschäftigt. Früher habe ich viel mit ArcGIS gearbeitet, aber das stolpert auch über den Fehler in der GetCapabilities-Datei des Norwegischen Polarinstituts.


    QGIS ist ganz neu für mich, aber ich bin heute wenigstens so weit gekommen, dass ich die Karte geladen habe (entsprechend Deinem Screenshot). Nun weiß ich nur nicht, wie ich sie als Kacheln exportiere, um sie dann in QV importieren zu können. Für jeden Tipp wäre ich dankbar!


    Mit den besten Wünschen für ein schönes Wochenende,
    Eckart