Beiträge von Robert Marks

    Hallo Thomas,


    bitte entschuldige die späte Antwort, da der Fall für mich erledigt war, habe ich nicht mehr ins Forum geschaut.


    Schau dir mal das Bildschirmfoto mit der extrem starken Kartenvergrößerung an. Auf den blauen Linien laufen gleich 3 Wanderwege gemeinsam. Trotzdem sieht man nur einen Strich und auch nur jeweils einen gemeinsamen Trackpunkt, die beiden darunter liegenden Wege und Punkte sind absolut abgedeckt. Parallele Linien sind nicht zu erkennen, aber man könnte natürlich, wenn man alle Wege sehen will, unterschiedliche Farben und Linienbreiten nehmen. Topologisch sind die Tracks aber identisch.

    Du darfst nur auf keinen Fall vergessen, beim "Fusionieren" den Magneten einzuschalten, sonst :cursing:.

    Bei einer Darstellung der Wanderwege in einer Topographischen Karte 1:25.00 wäre eine derartige Genauigkeit an sich nicht erforderlich, aber es geht hier hier darum, ein topologisch sauberes Wegenetz zu erzeugen, welches auch in andere Formate, z.B. Esri shape, überführt werden kann. Und die Tracks sollen natürlich auch per GPS derOrientierung dienen. Und da wäre es schon etwas verwirrend, wenn da plötzlich mehrere Linien nebeneinander laufen. Das gibt es ja in Wanderkarten auch nicht.


    Grüße von Robert

    Hallo zusammen,


    vielen Dank, es lag tatsächlich daran, dass die Option "Magnet" nicht aktiviert war. Nun sind die Punkte beim Verschmelzen absolut deckungsgleich, auch bei stärkster Vergrößerung. Eigentlich logisch, dass ein reines Verschieben von Punkten umso ungenauer wird, je kleiner der Maßstab ist. Ich habe in den letzten Jahren für meine private Kartensammlung und für GPS-Tracks immer Global Mapper genutzt und eigentlich nicht mehr mit QV gearbeitet, obwohl ich es bereits seit 2002 besitze. Als neuer Digitalisierer für Wanderwege beim Sauerländischen Gebirgsverein muss ich mich nun wohl wieder mit den Feinheiten des Programs beschäftigen.:)

    Zu Tom: Eine Funktion, die einen Track z.B. durch eine Funktion "Weg folgen" mit einem anderen Track bzw. in Teilen deckungsgleich macht, wäre in der Tat sehr nützlich. Momentan müssen, wenn 2 Tracks (in meinem Fall 2 Wanderwege) absolut deckungsgleich sein sollen, die Punkte beider Tracks miteinander verschmolzen werden, was dann schon eine Menge Handarbeit bedeutet. Und erst recht, wenn auf einer Strecke 5 Wanderwege verlaufen.

    Aber eins nach dem anderen. Das von mir angesprochene Problem ist jedenfalls dank Forum gelöst.

    Noch mal zu Tom: Leider arbeiten einige von uns noch mit QV 4 und einige sogar parallel mit beiden Versionen. Ich selbst nutze ausschließlich QV 7. Alle Wanderwegetracks werden im GPX-Format auf dem SGV-Server vorgehalten und mehrfach im Jahr aktualisiert.


    Beste Grüße von Robert

    Hallo zusammen,


    Denis: Das hätte mir klar sein sollen, Routing macht man mit Routen.:)


    Zu Tom: Ich habe mal 3 Bilder beigefügt, um das zu verdeutlichen. Bild 1 zeigt 2 Wanderwege, die auf der gleichen Wegetrasse verlaufen, also deckungsgleich sein müssten. Nun verschiebe ich mit Hilfe des Werkzeugs "Punkt an eine neue Position schieben" den roten auf den blauen Punkt (Pfeile), wobei Kreise entsprechend aufleuchten. Beide Punkte sollten nun völlig deckungsgleich sein, was gemäß Bild 2 auch der Fall zu sein scheint. Zoome ich nun aber stark hinein (Bild 3), so klaffen die Punkte etwas auseinander und zeigen auch etwas abweichende Koordinaten an. Das spielt natürlich für die praktische Orientierung überhaupt keine Rolle. Aber es laufen ja auf manchen Wegestücken bis zu 5 Wanderwege gemeinsam, die zur Deckung gebracht werden müssen.

    Ich behelfe mir momentan so, dass ich die Punkte bei starker Vergrößerung (Maßstab 1:200) nochmals vereinige, wodurch das Ganze so genau wird, dass es den Qualitätsansprüchen des Sauerländischen Gebirgsvereins entspricht. Ich kann mit dieser Vorgehensweise ganz gut leben, wenn ich aber zahlreiche Trackpunkte zur Deckung bringen will, ist der Aufwand schon recht groß, weil ich immer wieder stark zoomen muss.


    Grüße von Robert

    Hallo zusammen,


    ich bin seit Kurzem Digitalisierer beim Sauerländischen Gebirgsverein (SGV), bin also mit der digitalen Erfassung und Korrektur von Wanderwegen befasst. Der SGV nutzt für sein Wanderwegekataster Quo Vadis PU. Nun überlagern sich vielerorts Wanderwege, was bedeutet, dass die zugehörigen Tacks an diesen Wegeabschnitten genau deckungsgleich sein müssen. Dazu müssen also die Trackpunkte eines Tracks mit Hilfe des Werkzeugs "Punkt an eine neue Position schieben" mit den Punkten eines weiteren Tracks deckungsgleich gemacht werden (verschmelzen). Ob das geklappt hat, sieht man an den aufleuchtenden Kreisen.

    Nun ist mir aufgefallen, dass alles in Ordnung ist, sofern nicht zu stark vergrößert wird. Zoomt man aber stark in die Karte hinein - z.B. bis zum Maßstab 1:300 - so klaffen die Punkte, die eigentlich deckungsgleich - sprich identisch - sein sollten, etwas auseinander. Das fällt bei einem Maßstab z.B. von 1:5000 zwar nicht auf, gleichwohl besteht hier eine topologische Abweichung.

    Ich habe das Prozedere mal in Global Mapper vorgenommen und da bleiben die Punkte stehts deckungsgleich, egal wie stark gezoomt wird.


    Ist das jetzt eine Eigenart von Quo Vadis, oder mache ich vielleicht etwas falsch. Denn wenn 2 Tracks keinen gemeinsamen Trackpunkt haben, kann ja eigentlich auch nicht von einem zum anderen Track geroutet werden, oder?


    Aber vielleicht habt ihr einen Tipp.


    Grüße von Robert

    Tja, aber soll man die Umstellung wirklich wagen? Immerhin konnten in dem Film von Elmar die Hersteller des Programms (Jockel und Tom) nicht identifiziert werden :D
    Aber gut, versuchen wir es!


    Robert

    Hallo Wolfgang,


    diesem Forum beizutreten, war auf jeden Fall schon mal eine kluge Entscheidung :thumbsup:


    Zu deinen Fragen gibt es sicherlich noch manche Lösungsansätze. Ich selber lade mir die Openstreetmap-Daten von Deutschland bzw. Europa von http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:All_in_one_Garmin_Map herunter. Das ist dann eine gmapsupp.img, mit der du allein noch nicht viel anfangen kannst. Hierzu nutze ich ein preiswertes Tool namens IMG2MS, mit dessen Hilfe du ganz einfach img-Dateien nebst der dazugehörigen tdb-Datei erstellen und das Ganze in Mapsource einbinden kannst. Besondere Kenntnisse benötigst du dazu nicht. Die Ablage der Dateien erfolgt in einem Unterordner innerhalb des Garmin-Ordners, meist C:\Garmin. So weit so gut.


    Was ich aber besonders interessant finde: Wenn ich in TTQV5 auf "neue Karte importieren" gehe, muss ich nur die betreffende tdb-Datei auswählen, und schon werden die Garmin-Karten des kompletten Ordners dargestellt. Die Farbgebung ist in QV sehr ansprechend, und das Zoomen und Nachladen der Kartenkacheln geht recht fix. Eine echte Alternative zur Online-Karte.


    Mit dem Programm IMG2MS kannst du auf diese Weise übrigens beliebige Garmin IMG-Karten für TTQV verfügbar machen, vorausgesetzt natürlich, dass es sich um "freie" Garmin-Karten handelt, von denen es aber mittlerweile jede Menge gibt. IMG2MS erstellt die notwendige tdb-Datei und sorgt für den entsprechenden Eintrag in die Registry. Und das Einbinden in TTQV ist dann nur noch ein Kinderspiel.


    Deine gmapsupp.img-Dateien sind aber als Bestandteil des GPS-Gerätes möglicherweise geschützt, so dass die Methode nicht funktioniert und die Karten nur in Mapsource darstellbar sind.. Gleichwohl kannst du es natürlich mal versuchen


    Viel Erfolg wünscht
    Robert

    Haben wir da unterschiedliche Programme? ;) Also, ich habe die topographische Karte 1:50.000 von Nordrhein-Westfalen, die ich mal vom dortigen Landesvermessungsamt erworben habe, in QV 5 eingeladen. Habe dann den Menüpunkt Datei -> Kartenexport angeklickt und einen Kartenausschnitt gewählt. Und siehe da, QV 5 schreibt nach Beendigung der Prozedur eine cal-datei! Eine calx habe ich noch nie gesehen. Wird die vielleicht nur angelegt, wenn ich "von Hand" eine Karte neu kalibriere? Würde mich mal interessieren.


    Gruß Robert

    Dateien

    • Testbild.jpg

      (61,02 kB, 3 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Hm, helft mir bitte mal auf die Sprünge, aber mir sind die calx-Dateien in QV 5 noch gar nicht aufgefallen :ou:. Beim Importieren aus QV 4 blieben die ursprünglichen cal ja erhalten, und wenn ich einen Kartenexport durchführe, schreibt QV eine cal, keine calx, so dass ich diese Karte dann auch z.B. nach Global Mapper einladen kann. Wo also steckt jetzt die calx?


    Gruß Robert

    Ich habe es mit dem Server des Geodatendienstes NRW auf Global Mapper getestet, wo es reibungslos funktioniert. Liegt also nicht man Server. Beim ersten Aufruf in TTQV finde ich den Kartenaufbau auch noch nicht weiter dramatisch; man sieht, wie die Kacheln geladen werden, und es entsteht eine scharfes Kartenbild. Aber eben nur für den Bildschirmausschnitt; sobald ich die Karte verschieben will, friert TTQV ein und muss über den Taskmanager beendet werden.


    Robert

    Entschuldigt die späte Antwort, aber aufgrund der Antworten habe ich nun doch noch einige Tests durchgeführt:


    Bild 1 zeigt Eiger, Mönch und Jungfrau im Berner Oberland mit dem Höhenmodell Alpen, gekauft bei Touratech. Der Eiger ist abgeschnitten und teilweise grobpixelig aufgelöst.
    Bild 2 zeigt Google Earth, technisch einwandfrei, aber in der Höhendarstellung natürlich gröber (logisch, sonst hätte ich ja die genaueren Höhendaten nicht kaufen müssen).


    Ich habe dann noch mal ein wenig herumgespielt mit Überhöhung, Zoom usw. und siehe da, es ging dann doch. Bild 3 (ebenfalls mit Touratech-Höhendaten) zeigt nämlich ein ordentliches Ergebnis. Ich dachte erst schon, der Fehler läge vielleicht an den Höhendaten.


    Es geht also doch, allerdings denke ich, dass die 3D-Funktion zumindest bei großen Höhenunterschieden (im Hochgebirge) nicht stabil genug ist. So werden immer wieder Berge oben abgeschnitten und die Bildauflösung erfolgt nicht komplett. Im Gegensatz zu Google Earth, das immer alles korrekt anzeigt, egal wie man es dreht und wendet, aber eben nur im Rahmen der dort verfügbaren Höhendaten.


    Vielleicht kann Tom an der Stabilität noch etwas drehen.


    Gruß Robert

    Hallo Jockel, hallo Tom,


    vor nunmehr fast einem Jahr (November 2010) hatte ich den folgenden Beitrag geschrieben: Noch Probleme mit 3D
    An dem dort beschriebenen Erscheinungbild hat sich noch nichts geändert. Im Mittelgebirge und von weiter oben betrachtet geht es, aber taucht man dann in die Täler ein, wird die 3D-Darstellung unbrauchbar. Versucht mal, die Eiger-Nordwand (Berner Oberland) in 3D zu betrachten


    Ich hatte mich in Geduld geübt, da andere Dinge sicher Vorrang hatten. Nun aber würde ich mich doch freuen, wenn die 3D-Darstellung korrekt funktionieren würde, damit ich die guten Höhendaten von Deutschland und den Alpenländern auch ausschöpfen kann. Wäre schön, wenn Tom da bald mal dran gehen könnte.


    Schöne Grüße
    Robert
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    Windows 7 64 Bit, TQV 5.0.7.28

    Also bei mir werden die Onlinekarten normal geladen (WIN 7 64bit), allerdings sind die Karten - insbesondere die Beschriftung - unscharf, jedenfalls bei der Openstreetmap, Google Map und Yahoo Map. Die Unschärfe tritt unabhängig von der gewählten Zoomstufe auf, auch wenn ich 1 wähle.


    Gruß Robert

    Noch zur Eingangsfrage von Wolfgang:


    Ich verwende TTQV zum Hin- und Hertransportieren von Tracks zwischen meinem Garmin und TTQV. Besonders gern lade ich von der Openstreetmap sog. Relationen (z.B. Wander- und Fahrradrouten) herunter, importiere sie nach TTQV, überarbeite und vereinfache sie bei Bedarf und schicke sie von dort ins GPS, um sie nachzugehen/nachzufahren. Außerdem verwalte ich natürlich meine Karten mit TTQV und erstelle neue Wander- und Radtouren. Ganz ausschöpfen kann ich die Programmvielfalt somit nicht.


    Gruß Robert

    Hallo Bernd,


    als treuer User von TTQV (seit 2002) und Beobachter des Forums weiß ich, dass du das Programm "mit Haut und Haaren" verteidigst. Das ist durchaus aller Ehren wert, habe ich doch viele deiner Tipps gut gebrauchen können. Aber es hilft nichts: TTQV5 läuft insgesamt noch recht instabil. Es ist schon so, dass ich momentan die 5er-Version noch nicht weiter empfehlen kann, während ich früher alle Interessenten "beschworen" habe, bloß nicht Fugawi sondern TTQV 4 zu kaufen. Und wenn meine Vorredner mal Dampf ablassen - sie waren ja nicht unhöflich oder haben jemanden persönlich angegriffen - sollte man das nicht als "Herumgezicke" abtun. Auch wenn ich Tom bewundere, wie er es überhaupt schafft, ein so mächtiges Programm allein zu programmieren, so ändert das nichts daran, dass TTQV5 eben noch nicht ausgereift ist. Hätte ich nicht Global Mapper, wären die Probleme für mich noch größer. Bernd, ich kann dir jetzt auch keine konkreten Bugs nennen, diejenigen, die ich gemeldet habe, sind alle noch drin (speziell 3D).


    Letztlich müssen wir uns wohl mit der Situation abfinden und auf bessere Zeiten - sprich Updates - hoffen. Persönlich bin ich davon überzeugt, dass Tom und Jockel ihr Bestes geben. Ich bin es aber jetzt auch erst mal leid und benutze einstweilen TTQV4 weiter.


    Gruß Robert

    Hallo Walter,


    hast du die Konvertierung nach gmg mit Hilfe von Global Mapper durchgeführt? Falls ja, musst du darauf achten, dass vor dem Export als Projektion Geographic (Latitude/Longitude) sowie WGS 84 eingestellt war. Beim Export gibt GM "Centimeters" vor. Hier muss die Option "Meters" gewählt werden. Mit diesen Einstellungen sollte sich die gmg-Datei korrekt als DEM nach TTQV5 einladen lassen; jedenfalls war das bei mir der Fall.
    Oder habe ich deine Meldung falsch verstanden und es sind die gmg von Touratech? Das sollte dann ebenfalls problemlos funktionieren.


    Robert

    Hallo,


    nach längerer verbaler Abstinenz im Forum muss ich mich nun doch mal wieder mit einem Problem zu Wort melden. Nach Installation des Updates 5.0.3.0 und der 25m-Höhendaten Deutschland und Alpen habe ich gleich mal die 3D-Darstellung getestet. Hierbei kamen auch gleich erste Aha-Erlebnisse, aber insgesamt gesehen, funktioniert 3D meines Erachtens noch nicht so recht.


    Rufe ich z.B. Google Satellite auf und tauche in die Täler ein, werden Teile des Bildes nicht geladen, Berge am Horizont abgeschnitten und Teilbereiche unscharf dargestellt (mit direkt daneben liegenden scharfen Bereichen. Das Ergebnis ist dann ein ziemliches Gewusel.


    Im Mittelgebirge ist es ähnlich, auch wenn es hier nicht gleich so auffällt: Berge am Horizont werden abgeschnitten, und Teile sind unscharf. Ein "Ruckeln" mit der Maus oder kurzes Betätigen der Pfeiltaste bzw. geringfügiges Verschieben des Bildausschnittes lädt dann manch mal noch Bildteile nach.


    Mit einer selbst kalibrieten Karte schienen die Probleme etwas geringer zu sein, tauchten aber auch hier in abgemilderter Form auf.


    Ich habe auch mal die qv5.ini-Datei gelöscht und ein wenig mit den Einstellungen gespielt, aber das hat nichts bewirkt. Das Update ließ sich übrigens problemlos installieren.


    Deshalb meine Frage, ob das nur bei mir so ist (allerdings habe ich einen neuen leistungsfähigen PC), oder ob meine TTQV-Mitstreiter ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Denn an sich ist 3D eine super Funktion: Ein Google Earth, aber mit der Funktionalität von TTQV und mit höherer Geländeauflösung.


    Gruß Robert

    Mein Garmin GPSMAP 60csx wird auch erkannt. Beim ersten mal dauerte es eine Weile, beim zweiten mal ging es dann ruck zuck. Man muss allerdings beim Up- und Download jedesmal auf "GPS finden" klicken. Das Gerätemodell (hier: 60csx) wird aber dann - wenn die Ersterkennung erst mal gelaufen ist und die Marke Garmin und die Schnittstelle USB eingetragen sind - sofort angezeigt und man kann fortfahren.


    Vielleicht lässt sich das noch irgendwann optimieren - sind ja jedesmal 4 Schritte - aber jedenfalls funktioniert es.


    Robert

    Hallo Hartmut,


    schönen Dank :thumbsup:. Ich habe zwar keine kostenlose Adresse sondern t-online, aber dein Tipp hat mich auf die Lösung gebracht: Man darf in der E-Mail-Adresse keine Großbuchstaben verwenden. Als ich es mit kleinen Buchstaben versuchte, klappte es sofort.
    Etwas merkwürdig, aber so ist anscheinend die Technik.


    Beste Grüße
    Robert