Beiträge von Fjällwanderer

    Hallo Robert,


    ein interessantes Thema mit interessanter Lösung. Du wolltest in den gezeigten Abb. im #4 einen roten und blauen Track verschmelzen. Wie sieht es nach der Verschmelzung mit der Kartendarstellung aus?

    Wird die Farbe des zuerst geladenen Tracks für den parallelen Abschnitt übernommen oder laufen beide Farblinien nebeneinander, wie z.B. bei den Linienfahrplänen im ÖPNV?

    Ich kann das momentan wegen fehlender paralleler Tracks nicht testen.


    Gruß

    Thomas

    Zitat von Sir-Vival

    Hattest Du erst die QV7 Standard und dann ein Upgrade gemacht?

    Hallo Denis,


    so ist es. Das upgrade auf PU-Version hatte ich zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt und zur Aktivierung eine zusätzliche Seriennummer erhalten. Diese Seriennummer habe ich bei der Zweitinstallation auf dem Desktop eingesetzt mit dem Ergebnis, dass auf diesem, wie schon beschrieben, jetzt nur die Standardversion läuft.


    Auffällig ist, dass auf dem Desktop in der Übersicht der aktivierten Seriennummern beide Seriennummern (Standard und PU) angezeigt werden, obwohl nur die PU eingegeben wurde. Vermutlich zieht der sich bei der online-Registrierung auch die Standardnummer. Weiterhin auffällig ist, dass die eingegebene PU-Nummer rot markiert/hinterlegt ist.


    Muß ich diese ev. noch ein 2-tes Mal eingeben oder hätte ich Standard und PU nacheinander eingeben müssen?


    Gruß

    Thomas

    Hallo zusammen,


    verschiedenen Forenbeiträgen konnte ich entnehmen, das QV7 mit einer Lizenz auf 2 Rechnern installiert werden kann. Ich habe daher neben meiner Notebook-Installation jetzt eine zusätzliche PC-Installation eingerichtet.

    Zum Freischalten habe ich die 35-stellige Seriennummer meiner PU-upgrade Version verwendet.

    In der Kopfzeile der neuen Installation wird mir aber nur die QV7-Standardversion angezeigt. Wie komme ich jetzt zu meiner PU-Version?

    Was habe ich falsch gemacht und wer könnte helfen?


    Gruß

    Thomas

    Hallo zusammen,


    ich bin dabei, mein QV7 zu entmüllen, habe nicht mehr verwendete Verzeichnisse gelöscht und schlussendlich alles komprimiert.

    Trotzdem gelang es mir nicht, alle geleerten Verzeichnisse/Unterverzeichnisse zu löschen. QV7 meldet sich jedes mal mit einer in Abb.1 gezeigten Message, das offensichtlich doch noch Daten in den Verzeichnissen liegen, die mir aber nicht angezeigt werden.

    Was ist zu tun?

    Vielen Dank für hilfreiche Hinweise.


    Gruß

    Thomas

    Hallo,


    mittlerweile habe ich weitere mit GM erzeugte GeoTiff nach QV7 importiert. Der in #1 geschilderte Fall trat nicht mehr auf, dafür dieses Mal eine schwarze Karte mit einer irrsinnig/unsinnig hohen geographischen Koordinatenanzeige, siehe angehängter Screenshot. Bei Wiederholung des Imports wurde die gleiche Karte aber einwandfrei und lagerichtig dargestellt. Ich habe bereits viele hundert Karten mit GM kalibriert und nach QV7 importiert, die geschilderten Phänomene sind in der Vergangenheit nie aufgetreten.

    Ich verwende das neuseste QV-Release 7.4.0.10.


    Gruß

    Thomas

    Hallo Denis,

    wenn ich die Karten jetzt im Verzeichnisbaum des QV Xplorer aufrufe, werden diese einwandfrei geöffnet und angezeigt. Die extrem vergrößerte Kartendarstellung trat dabei nicht auf.

    Die Kalibrierung ist ebenfalls in Ordnung. Ich habe pro Karte min. 10-12 identische Punkte in open maps und GE überprüft.


    Gruß

    Thomas

    Hallo Hans Vagabund,


    Das eigentliche Rätsel ist ja das kartesische Kartengitter dieser Kartenserie.


    Ich vermute, dass es sich um ein Cassini-Soldner Gitter mit dem Schnittpunkt Lat 35° und Lon 23°42’58,815‘‘ (alte Athener Sternwarte) als Nullpunkt, berichtigt um false E = 500 km und false N = 1500 km handelt. Clifford Mugnier hat false easting und northing in seiner Publikation möglicherweise vertauscht und gibt damit das Rätsel auf.


    Eine eben durchgeführte Kalibrierung mit Global Mapper lieferte bei der Karte Gramwussa brauchbare Ergebnisse, Lat passt, bei Lon Verschiebungen bis ca 200m.


    Ich habe gerade QV7 nicht zur Hand, aber diese Kalibrierung wäre eine Alternative zum Vorschlag von Hans Polarlys.


    Grüsse


    Thomas

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    Hallo Horst,


    Danke für deine Info. Wenn es doch nur so einfach wäre. Hatte in der Tat noch Verknüpfungen drin und arbeite jetzt mit “Werten“ weiter.

    Das Importfenster sieht so aus (Abb.2), wobei ich wohl die Umlaute in den Ortsbezeichnungen noch ändern muss.

    Der Importassistent zeigt mir aber zum Abschluss, das WPs: 0 erzeugt wurden (Abb.3).

    Irgendwo ist da noch der Wurm drin.


    Gruß

    Thomas

    Zitat von Hungriger Wolf

    Ich habe gestern ein Meßtsichblatt 1:25000 mit dem Kartendatum Potsdam, neu kalibriert.Dann habe ich den "AKB auf die Kalibrierung legen"eingestellt. Der Rahmen lag daneben! …..Warum?


    Das Kartengitter des Meßtischblattes entspricht dem Potsdam-Datum (Bessel-Ellipsoid).

    QV7 zeigt aber im Kartenfenster alle kalibrierten Karten und auch den AKB im WGS 84 Datum (siehe Anzeige im Kartenfenster unten rechts).

    Durch die Kalibrierung mit Datum Potsdam erfolgt gewissermaßen eine Transformation und Verschiebung des Karteninhalts von Potsdam nach WGS84. Die Verschiebung geht in NO-Richtung und beträgt etwa 200-250m! Potsdam-Koordinaten sind deshalb auch nicht deckungsgleich mit gleichlautenden WGS84 Koordinaten.

    In deinem Kartenbeispiel Sonnenburg (Zwischenablage09.png) ist es also völlig richtig, dass der grüne Rahmen des AKB nicht deckungsgleich mit dem Potsdam-Gitter ist. Setze doch mal den Cursor in die obere linke Ecke deiner kalibrierten Karte. Dann werden dir unten links die Cursorkoordinaten angezeigt, die zu den Blatteckkoordinaten um etwa 0,1 Breitenminuten und 0,2 Längenminuten differieren werden. Diese Differenz entspricht dem o.g. Verschiebevektor.

    Wenn aber der AKB-Rahmen bei dir mit dem Potsdam-Gitter deckungsgleich war, dann hattest du bei der Kalibrierung WGS84 statt Potsdam eingestellt. In diesem Falle gäbe es dann keine Übereinstimmung mit GE oder OSM Karten.


    Gruß

    Thomas

    Ich hänge mich mal an diesen Thread dran.


    Vor einigen Jahren hatte ich mir den Columbus V990 zur Aufzeichnung meiner Ultralight-Touren zugelegt, bin aber sehr schnell wieder zu meinem uralten 60CSx zurückgekehrt. Die 200 gr. zuzügl. Ersatzbatterien mehr im Gpäck waren es mir wert. Mein V990 ist extrem anfällig für atmosphärische und sonstige Einflüsse und zeichnete bei jeder meiner Touren neben einer unendlich hohen Anzahl von Trackpunkten (bedingt durch die sekundliche Aufzeichnung) erhebliche Lage- und Höhenabweichungen und damit i.d.R. kumuliert falsche Höhenmeter und zurückgelegte Entfernungen auf, die sich auch in der nachträglichen QV7-Bearbeitung nicht ganz eliminieren ließen.

    Als kleines Beispiel eine Kurztour von gestern, in der ich den V990 gegen den 60CSx habe aufzeichnen lassen. Der 60CSx (blaue Linie) folgt weitestgehend dem Weg in der Karte, den ich auch gelaufen bin (Abb.1). Der V990 hingegen sucht sich seinen eigenen “Phantasieweg“, oft 60-100 m neben dem eigentlichen Track und mit Höhenverläufen, die absolut falsch sind. In Abb.2 stelle ich mal die Höhenaufzeichnungen im xy-Diagramm gegenüber, blau die Aufzeichnung vom 60CSx, die auch den realen kontinuierlichen Anstieg des Weges zeigt, in rot die Aufzeichnung vom V990.

    Urteilt selbst, wie sind eure Erfahrungen mit GPS-Trackern und -Loggern?


    Gruß

    Thomas

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    Zitat von elmar

    Importiert in qvx steht bei Zeit 09/08/2020 15:31:41 der Name ist in qvx aber 20200908_133141 also gleich wie der Aufnahmezeitpunkt.

    Ich arbeite aus verschiedenen Gründen nicht mit QVX, kann also zu irgendwelchen Programmeinstellungen nichts sagen.

    Aber mir fällt auf, das du mit unterschiedlichen Zeitangaben und Datumsformaten arbeitest.

    133141 scheint UTC, 15:31:41 MESZ zu sein. Beim Datum ist unklar, ob die Aufnahme vom 09. August oder nach ISO Schreibweise YYYYMMDD vom 08. September stammt.

    Vielleicht kommst du weiter, wenn du die 2 Angaben richtigstellst.


    Gruß

    Thomas