Beiträge von Dietmar

    Hallo Samurai,
    im geposteten Screenshot wird nur die allgemeine Fehlermeldung angezeigt - QV schreibt noch eine debug Textdatei, die evtl. etwas genauere Hinweise enthält.
    Wenn die Online-Karten doppelt erscheinen, dann ist da evtl. schon etwas verbogen - ist der Kartenwechsel von oder zu einer Online-Karte?
    Die Online-Karten, welche QV vorgibt, kann man löschen und die Einträge neu erzeugen lassen - vielleicht behebt das den Fehler.

    Hallo Werner,
    bei mir werden nach erneutem Komprimieren immer alle Datenbanken gelistet, selbst wenn sie bereits komprimiert wurden.


    Ich weiß nicht, ob es eine einfachere Möglichkeit gibt oder ob es irgendwo in ein Log geschrieben wird - die Datenbanken können einzeln angewählt und komprimiert werden und damit können die 9 Datenbanken gefunden werden - ist etwas Klickerei, aber vielleicht läßt sich damit das Problem eingrenzen.

    Hi,
    das ist natürlich Geschmacksache, wie man seine Daten organisiert - bei 100 Fernradwegen hat man 200 Datenbanken mit jeweils einer Tabelle.
    Von der Performance kommt QV damit wahrscheinlich noch zurecht, aber wenn man eine solche Datenorganisation für jeden Radweg oder Tour macht, werden dass sehr viele DBs. Wenn man z.B. Fernradwege weitergeben möchte oder exportieren möchte, dann wird das mit so vielen einzelnen Datenbanken sehr umständlich.
    Ich weiß nicht, ob es dadurch übersichtlicher wird . Wenn die Fernradwege z.B. nur ein Track sind, dann würde ich die in einer Tracktabelle zusammenfassen und nicht für jeden eine eigene Tabelle anlegen. Die Tabellen kann man nach eigenen Wünschen unterteilen - z.B. Länder/Bundesländer, Themen


    Mit einer verschachtelten Datenstruktur muss man ziemlich viel klicken - ich bevorzuge daher eine eher etwas flachere Hierarchie.

    Hallo Lothar,

    natürlich ist QV in erster Linie ein Navigationsprogramm. Ich verlange ja hier auch gar keine Erweiterungen, aber Wünsche sind ja sicher legitim. Es gibt auch Funktionen in QV, die ich nicht nutze, wie Online-Mode, dafür gibt es ja QVM. Die Diskussion, was zu speziell ist, halte ich daher für müßig.


    das war nicht negativ gemeint - es gibt nicht "die Entwickler" - aber bei Verwaltung von Fotos denke ich ebenfalls an etwas mehr, als eine Koordinate in ein Bild zu schreiben.


    Es macht für mich auch keinen Sinn, Geld für Programme auszugeben um dann festzustellen, dass diese meine Anforderungen nicht erfüllen.


    In den meisten Fällen sollte es eine Demo Version geben.


    Hier gibt es eine Liste mit Bilddatenbanken - oben kann gefiltert und nach Kriterien sortiert werden
    http://www.heise.de/download/f…ddatenbanken-50000606098/


    und hier ist ein aktueller Artikel zu dem Thema
    http://www.heise.de/ct/ausgabe…-im-Netzwerk-3073660.html


    Bei solchen Wünschen muss man auch berücksichtigen, dass QV derzeit keine Bilderverwaltung ist und wenn es dazu bereits professionelle Tools gibt, wird man damit nicht weitere Versionen verkaufen. Wenn ganz allgemein Bildverwaltung das neue Feature bei einer neuen QV Version wäre, dann würde man kaum viele Updates verkaufen, zumal das ein großes Thema ist und alles andere zu kurz kommen wird. Falls es dazu einen großen Bedarf gibt, dann würde das anders aussen, für mich würde das aber nach einem komplett neuen Programm aussehen, was man vielleicht mit einem großen Team umsetzen kann.


    Horst - kann man die Archive importieren oder war nach dem Wechsel vieles wieder von vorne anfangen? Vieles liegt im Header, aber evtl. schreiben die Programme einiges auch in ihre eigene Datenbank.

    Hallo,

    Prinzipiell müßte QV schon in der Lage sein, in den QV-Datenbanken eine identische Struktur abzubilden, wie z.B. in Bilderarchiven auf der Festplatte. Dabei wird man nach der üblichen Festlegung von QV in Verzeichnissen nur Unterverzeichnisse und Datenbanken ablegen können und (eine oder mehrere) Wegpunkttabellen unter einer Datenbank. Wenn Du in Deinem Bilderarchiv in EINEM Verzeichnis Bilddateien UND weitere Unterverzeichnisse hast, wird sich das in QV so nicht abbilden lassen. Damit kann man aber leben.


    das wäre dann aber nur kompatibel zu einer Software, weil da gibt es keinen(?) Standard, wie eine Software ihre Daten ablegt und das alles abbilden zu wollen, wäre nicht möglich.
    Die meisten Programme machen das zumindest so, dass man das zwar manuell ablegen kann, aber diese die Bilder in ihr Datenverzeichnis wieder anders ablegen. Um damit innerhalb QV sinnvoll zugreifen zu können, müsste man das abbilden. Oder gibt es dafür einen Standard?


    Aber vielleicht schreibt Tom die Bildverwaltungserweiterung über die Osterfeiertage ;)
    Ich glaube auch, dass das sehr speziell ist - vielleicht gibt es dazu ein API bei bestimmten Programmen, aber den Aufwand stelle ich mir sehr hoch vor. QV ist in erster Linie ein Navigationsprogramm und hat ein paar Hilfsfunktionen - bei den Bildern könnte man wahrscheinlich rekursiv durch Unter-Verzeichnisse gehen (ich denke das es in erster Linie darum geht), was dann aber wahrscheinlich wieder nur bei manueller Organisation der Bilder etwas bringt.

    Hallo Karim,
    dazu gab es in einer späteren Version eine Änderung und XP ist schon etwas länger her QuoVadis 7.1 - QVM - bye Windows XP
    Da wird es wahrscheinlich keinen Fix mehr geben - welche Gründe gibt es, das System weiterhin unter XP zu betreiben? QV7 läuft unter Windows 7 (und den Nachfolgern) und es ist nicht wie z.B. QV4, was einige noch benutzen, dass es in den aktuellen Betriebssystemen nicht mehr direkt lauffähig ist.

    Hallo Dieter,
    ich kann nur versuchen, die Fehlermeldung zu interpretieren, aber kenne mich mit den Zusammenhängen nicht aus, was und wie ein QMZ erzeugt wird. Es wird an einer Stelle ein NULL character in ein XML Dokument eingefügt und damit wird dieses ungültig - ob das ein Fehler in Code ist, der das Dokument erzeugt oder am Input liegt, kann man aus der Fehlermeldung nicht ablesen.


    Das kann verschiedene Ursachen haben und das wird man ohne die Daten wahrscheinlich nicht finden können - das wäre ein Fall für Tom, sich das näher anzusehen (hier ist ein Link von Stackoverflow http://stackoverflow.com/quest…00-is-a-invalid-character )

    Hallo Klaus,
    benutzt das Datenprogramm denselben Treiber? Eine "Kernel Security Check Failure" könnte ein Problem mit einem Treiber sein.


    Schreibt QV noch eine debug Datei, in der etwas brauchbares steht?


    Benutzt Du QV noch auf einem Desktop mit Windows 10 und es gibt ebenfalls dieses Verhalten?


    Zitat


    The “Kernel Security Check failure” in Windows 8.1 or Windows 10 can appear for different kinds of reasons like memory issues, virus infections of the Windows 8.1 or Windows 10 but the most common is that the drivers you were using for the previous versions of Windows are not compatible with the new Windows 8.1 or Windows 10 thus giving you the “Kernel Security Check failure” error message followed by the error code “0x000000139”

    Hallo Thomas,


    die Theorie war nur, dass die Datenbanken, obwohl sie in unterschiedlichen Verzeichnissen liegen, aber alle die gleichen Namen haben, an irgendeiner Stelle in der Ansicht nicht richtig zugeordnet werden - von einem Automatismus, der Daten zwischen den Datenbanken verschiebt oder löscht, ist mir nichts bekannt.


    Was steht in den Datenbanken, wenn diese z.B. in Valentina Studio geöffnet werden?
    https://www.valentina-db.com/de/all-downloads/vstudio

    Hallo Alex,
    das geht denke ich nur über das SDK (was es meines Wissens nicht kostenlos gibt und ich kenne keine Opensource Lösung, welche eine kostenlose API oder Datenbankmodul für Valentina hat.


    Die kostenlose Variante von Valentina Studio kann nicht sonderlich viel und für den Dump (um es z.B. über den Umweg, die Daten in einer anderen Datenbank zu exportieren, verändern und wieder importieren) muss man ebenfalls extra bezahlen - da könnte man gleich das API für die jeweilige Sprache kaufen.


    Wahrscheinlich geht das über eine QVM Datenbank, welche Sqlite nutzt, einfacher.

    Hallo Thomas,
    ich denke eher, dass das ein Anzeigeproblem sein könnte - was passiert, wenn Du den Datenbanken eindeutige Namen gibst und ebenfalls nach Deinem Namensschema die Länderkürzel anhängst. Ich vermute, dass Deine Datenbanken in den Unterverzeichnissen alle die gleichen Namen haben (Daten und Karten) und was passiert, wenn Du testweise bei der Datenbank von Italien und Deutschland die Datenbanken jeweils mit dem Buchstaben erweiterst?
    Das wäre dann ein Anzeigeproblem (ebenfalls ein Bug), aber die Datenbanken sind unverändert, was aber zumindest weniger dramatisch ist, da keine Daten tatsächlich (physikalisch) verlorengegangen sind.

    Hallo Bernd,
    ich glaube eher, er will es nicht haben. Das ist nicht so lange her, dass es entfernt wurde oder ist es wieder zurück gekommen?
    Andernfalls ist der Versionsstand vom QV entscheidend (ggf. ist es im Changelog als Änderung vermerkt), ob man es noch hat oder nicht.

    Das ist schon möglich, dass ein 32bit System nicht unbedingt viel langsamer ist. Beim 64bit kann man zwar mehr Speicher adressieren, aber die Speicherzugriffe benötigen mehr Operationen als auf einem 32bit System.


    Dasselbe ist z.B. mit dem Taktfrequenzen - das ist meistens Marketing und das verkauft sich halt besser, wenn da eine höhere Zahl steht, aber unter dem Strich kann ein System mit "langsamerer" CPU deutlich performanter sein.

    Hallo Horst,

    Man darf nämlich nicht beide Geräte parallel nutzen sonst erstellt OneDrive Dubletten und hängt den Rechnername amn den Dateinamen an.


    meinst Du das mit der Kopie? Das hatte ich gelesen, aber das habe ich so verstanden, dass es nur gemacht wird, wenn man zeitlich gleichzeitig Dateien verändert - also ähnlich wie bei einem Diff, bei dem z.B. die gleichen Textstellen oder Programmcode geändert wird und der nicht mehr automatisch zusammengeführt werden kann - d.h. einer der Verfasser muss es sich ansehen und die Konflikte lösen.
    Was würde passieren, wenn das nicht zeitgleich passiert und die Datenbank ohne zu synchronisieren einmal am Notebook und dann am Desktop geändert wird. Für Onedrive oder jede andere Lösung ist das nur eine binäre Datei. Jetzt synchronisiert man das Notebook und danach später den Desktop. Wird bei binären Dateien dann ebenfalls eine Kopie angelegt oder die zuletzt synchronisierte mit dem neuesten Datum gewinnt? Dann ist man wieder am Anfang, dass man die Datenbanken nicht einfach vergleichen kann.


    Ich benutze Onlinespeicher nur für den Datenaustausch.

    Hallo,

    Da ergibt sich das Problem, wie sich die Datenbanken von PC und Notebook möglichst effektiv synchronisieren lassen. Online speichern in irgendeiner Cloud kommt nicht in Frage, da unterwegs meist offline oder nur begrenztes Datenvolumen (dazu gab es hier 2015 einen Eintrag).


    also ich lese in diesem Zitat (jaja, es gibt noch den Nebensatz :)), dass es keine Cloud Lösung sein soll - wenn das nur wegen dem online Zugriff von unterwegs ist und da ein Online Speicher offline in einen Cache gelegt wird, kann man es auch nutzen, wobei man dabei ebenfalls wieder trennen muss, um nicht ungewollt Daten zu überschreiben. Beide Systeme gleichzeitig nutzen und auf den gleichen Datenbanken arbeiten kann immer dazu führen, dass man in die falsche Richtung synchronisiert und Datenbanken überschreibt. Also wieder manuell oder aufpassen. Wenn man auf denselben Datenbanken arbeitet und einmal vergisst, den aktuellen Stand vom Desktop oder Notebook zu synchronisieren, ist im worst case, wenn auf den gleichen Datenbanken etwas geändert wurde, etwas verloren gegangen (und man merkt es vielleicht gar nicht).


    Bei einem Automatismus verlässt man sich darauf, dass es immer klappt und geht immer den Umweg über den Onlinespeicher. Bei einer offline Lösung kann man sich z.B. bei Freefilesync vorher anschauen, was genau in welche Richtung kopiert oder gelöscht wird. Dabei hat man mehr Kontrolle, aber das kann jeder für sich selbst entscheiden. Der Vorteil von einer Cloud ist, dass man von überall immer auf seine Daten zugreifen kann (und andere ggf. auch) - wenn das sowieso nur von zu Hause geht, dann ist das für mich kein wirklicher Vorteil mehr und aus den genannten Gründen kann man das offline kontrolliert synchronisieren. Aber das kann jeder halten, wie er will und kann seine Meinung dazu sagen. Ich verstehe die Aufregung nicht


    Blaster me culpa - das war nicht gegen Deinen Vorschlag gerichtet und das im Nebensatz mit den Gründen hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Wo hast Du in Deinem post geschrieben, was in meinem Nachsatz steht? Und das was Ohm geschrieben hat - man könnte z.B. ein Gegenargument schreiben oder auf einen Fehler hinweisen. Ich denke nicht, dass es hier eine schlechte Diskussionskultur gibt, aber man muss nicht gleich beleidigt sein, wenn es eine andere Meinung oder Misverständnis gibt. :huh:

    Hallo Steffen,

    Unterwegs hatte ich ja oft kein Internet und habe es dann irgendwann wieder eingepackt


    als Ergänzung - unterwegs muss das nicht erneut freigeschaltet werden und das ist nicht wie bei einem App Store, dass ständig im Hintergrund geprüft wird, ob es lizensiert wurde. Das wäre in dem Fall nicht praktikabel und würde den Kunden nur unnötig einschränken, die Karten nutzen zu können. Daher lag das Problem bereits zu dem Zeitpunkt vor und hätte sich nicht mit einer Internetverbindung lösen lassen.

    Blaster - die vorherige Antwort ist wahrscheinlich nicht direkt an Dich gerichtet


    Onedrive ist ebenfalls eine Cloud Lösung und diese hatte Lothar in seinem Eingangsposting ausgeschlossen.


    Ich denke nicht, dass es ein triviales Thema ist und daher ist die Eingangsfrage berechtigt. Es gibt genug und suche etwas heraus könnte man zu jeder Frage schreiben, was aber dem Fragesteller nicht weiterhelfen wird.