Beiträge von Polarlys

    Dann wird dich wohl der 16GB-Flaschenhals ausbremsen, 16GB sind die von M$ genannten Mindestanforderungen für ein 32bit-W7-System. Der zweite Knackpunkt sind die nur 2GB RAM, damit geht weiterer Festplattenplatz für Swapping verloren, was du verhindern kannst, indem du die Auslagerungdatei auf eine schnelle Speicherkarte legst, die besten Chancen sehe ich aber in einer größeren SSD. Meines Wissens gibt es 1,8"-SSDs noch von KingSpec; den Vorgänger meines Netbooks, einen alten Fujitsu P7120, hatte ich auch mit sowas gepimpt.

    Moin Jürgen,


    ergänzend zu Denis' Ausführungen: Es gibt eine Namenskonvention für Worldfiles, an die TTQV4 sich leider nicht gehalten hat. *.tfw gehören zu Tiff-Dateien, für ECW-Dateien muß die Erweiterung *.eww lauten. Benenne also alle *.tfw in *.eww um, vielleicht ist das Importproblem damit schon erledigt.


    Im Übrigen gibt es kein TTQV7. Touratech ist seit Ende 2011 raus, also seit fast elf Jahren, ein mentales Update auf QuoVadis7 / QV7 ist überfällig.

    kannst Du zum Einbinden mal etwas schreiben?

    siehe Wiki.


    Finde im Online-Kartenangebot nur : "OpenSeaMapLabels" , denke, dass es sich dabei um ein Overlay (evtl. mit Seezeichen) für andere Karten handelt.

    auch Wiki:


    Zu diesen Karten zählt seit neuestem auch die „OpenSeaMapLabels“. Um diese Karte richtig zu nutzen sollte z. B. die „GoogleMap“ Karte geladen werden. Anschließend eine Zoomstufe von mind. 1:500.000 wählen und die „OpenSeaMapLabels“ als Overlay-Karte öffnen. Für die OpenSeaMapLabels unter STIL die Transparente Farbe auf „Schwarz“ stellen. - Erst jetzt sind die „Seetypischen Eigenschaften“ der Karte zu sehen!

    Vielleicht mache ich einmal später, wenn ich Lust und Laune habe, an dieser fehlerhaften SMAND Karte weiter.

    Mein ganz subjektiver Schluß aus den o.a. damaligen Diskussionen mit Joern Weber:

    Balkan-Karten sind auch immer mit ein bißchen experimentieren und raten verbunden,

    Laß dich nicht entmutigen. ;)

    Moin Namensvetter,


    das ist ein Metergitter, Gauss-Krüger-Projektion mit 6°-Zonen, Zone 5, mit Datum Bessel 1841. Bei spatialreference.org findest du eine Textdatei, aus der du die einzustellenden Parameter rauslesen kannst. Das gedruckte Gitter hat 1 km Maschenweite, die Zahlen an den Gitterrändern sind Kilometerwerte.


    Balkan-Karten sind auch immer mit ein bißchen experimentieren und raten verbunden, abhängig von der Zeit der ursprünglichen Aufnahme, kann also sein, daß du nach dem Georeferenzieren nachkorrigieren mußt.


    Davon abgesehen mach bitte für neue Karten einen neuen Thread auf.

    Beim Datum kannst du keine Zone einstellen, bei der UTM-Projektion ist sie für die richtige Abbildung nötig. In QV kannst du im Kalibrierdialog auch explizit den EPSG-Code (hier: 25833) eingeben, probier das mal aus.


    Bei QGIS sollte ein Rechtsklick auf den Namen der Karte in der Liste u.a. auch die Metadaten anzeigen.


    Mit dem Testen wird es bis Dienstag nichts, ich bin unterwegs und habe nur ein altes lahmes Netbook dabei.

    Nach einem weiteren Blick auf deine Screenshots: Geh mal in den Kalibrierdialog und sieh nach, welche UTM-Zone dort eingestellt ist. Bei deinem QVX-Screenshot steht das Gitter auf UTM-Zone 31, die Karte liegt aber in Zone 33.

    Moin Hans,


    laß dir von QGIS bitte die Metadaten der Karte mit Datum und Projektion anzeigen und poste einen Screenshot davon.

    Die Idee, sich die Blätter zu einer Gesamtkarte zusammenzustellen, ist natürlich verlockend, aber angesichts des riesigen Datenvolumens eher zweifelhaft.

    Bis zur Swissmap 100 ist das durchaus realistisch, für die größeren Maßstäbe ist das eher nicht mehr sinnvoll, auch wenn man die entsprechende leistungsfähige Hardware hat.

    Man müsste dann entsprechende Komprimierungen vornehmen, die zu Lasten der Bildqualität geht,

    Die Originaldaten sind bereits verlustfrei komprimiert.

    ggfs. geht auch die Georeferenzierung verloren.

    Nicht, wenn man das mit einem GIS macht.

    Moin Gerold,

    Gibt es ein Trick oder Workaround für die oben aufgeführten Kartenimporte, oder könnt Ihr eine andere Lösung anbieten ?

    Bayern 3D V1: Magic Maps hat den Besitzer gewechselt, ist aus dem Consumer-Markt ausgestiegen und bietet nur noch Produkte für die Vermessungstechnik an. Es gibt schon lange keinen Support mehr für Altprodukte, demzufolge auch keine 64-bit-Bibliothek, um sie in QVX lesen zu können, mal abgesehen davon, daß es mit den MagicMaps-Karten auch früher gelegentlich norm.ini-Probleme gab. Ich würde an diese Karte keine Gedanken mehr verschwenden.


    Austrian Map 2.0: lies bitte mal hier und hier dazu.


    Swiss Map 2003 (müßte V2 sein): Seit dem Ende von QV4 (2010) tot. Die schweizer Landesvermessung bietet ihre Karten inzwischen kostenfrei als fertig refenzierte GeoTiffs "blattweise" zum Download an, siehe hier, QV7 und QVX können die lesen. Wenn du über die nötige GIS-Software verfügst (z.B. Global Mapper oder QGIS), kannst du dir aus den einzelnen Downloads eine große landesweite Karte zusammenstecken, falls nicht, bist du vermutlich mit den QV-Produkten besser dran.

    ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass QV7 kein gmap kann.

    Hab das grad mal ausprobiert, QV findet keine Übersichtskarte im GMAP-Verzeichnis, funktioniert also nicht und war ein Irrtum von mir.

    Manche verschmolzenen img kann auch QV7 lesen (früher typischerweise gmasupp.img genannt), manche nicht. Das kann man ausprobieren, ich kenne die Systematik dahinter nicht.

    QV findet meistens nur die erste Kachel darin.


    Bleibt offensichtlich nur das alte Mapsource-Format übrig. Da die üblichen OSM-Verdächtigen nach meinem Eindruck für den PC nur noch GMAP-Versionen (wenn überhaupt) anbieten, muß man die mit dem MapReverseConverter behandeln, um sie in QV7 verwenden zu können.