Beiträge von reinim19

    Hallo,
    ich habe da ein seltsames Problem, dass ich noch bei keiner anderen Karte hatte, auch nicht bei MagicMaps:


    ich habe eine "MagicMaps Tour Explorer 50 Österreich 4.0", diese wurde völlig richtig kalibriert in TTQV importiert. Nun wollte ich mir Ausschnitte davon nach Pathway 4 exportieren. Dabei stelle ich fest, dass die Karte in PW nun eine große Südverschiebung hat. Die Größe dieser Südverschiebung ist ABHÄNGIG von der Größe der exportierten Kachel, also je größer die Kachel, desto größer auch die fehlerhafte Verschiebung. Sie ist aber NICHT ABHÄNGIG von der Skalierung der Karte bei Export. Es ist auch egal ob ich bei Export den 3x3 oder den Proj Kalibrierungsmodus verwende.


    bei meiner Kachel von 80x50km ist die Verschiebung 900m südlich!


    Was kann denn da die Ursache sein, vor allem da innerhalb TTQV alles passt und bisher noch jede andere Karte perfekt an PW übertragen wurde?

    super c-moll, wenn ich gewußt hätte, dass das so einach ist 8) .


    Ich dachte so ein File wird benötigt um TTQV mitzuteilen, welche Projektion, Koordinatengrenzen etc. die Karte besitzt.
    Aber die norm.ini besteht ja nur aus 2 kurzen Textzeilen...


    Es gibt aber noch ein Problem. Mit deiner norm.ini wird nur die amtliche BEV Karte importiert. Wie bekomme ich nun auch die freytag&berndt Wanderkarte rein?


    Ich habe probiert diese norm.ini ins Kartenverzeichnis "Tour Explorer 50 Österreich V4 Daten DVD Rad- und Wanderkarte Freytag und Berndt" zu kopieren, erhalte beim Import aber nur die "berühmte" Fehlermeldung: "VMI_Openmap: vmiGetLastError=203"
    habe zuvor auch die BEV-Karte wieder gelöscht und TTQV-Datenbank komprimiert.

    Hallo, ich habe dieses Produkt inkl. dem aktuellen Update 4.0.7 von MagicMaps.
    Ist ein klasse Produkt, es enthält 2 praktische Karten: die amtlichen BEV-Karten und die beliebten freytag&berndt Wanderkarten.


    Leider kann ich mangels vorhandender norm.ini diesen Karten nicht in TTQV4 importieren. Wäre super, wenn man die fehlenden Dateien mit einem Update mitliefern könnte.
    Ich glaube ihr habt einen guten Draht zu MagicMaps :whistling: , könntet ihr das mit ihnen klären, oder soll ich auch eine zusätzlich Mail schreiben, wenn ja an welchen Kontakt am besten?


    Vielen Dank.

    hallo, ich glaube ich hatte da mal ein ähnliches (oder das gleiche?) Problem mit DEMs, immer wieder Absturz. Weder OMA, noch Komplettsetup darüber half.
    Letzendlich wurde ich dann aber hier im Forum nach einer Lösung fündig.


    Ich kann mich aber leider nicht mehr erinnern, wie der Lösungsthread lautete, ich habe damals auch nichts dazu gepostet, da es wiegesagt schon eine Lösung dazu gab.


    Soweit ich mich erinnern kann lags aber daran, dass irgendeine System-"Datenbankdatei", die Infos über die verwendeten DEMs enthält nicht mehr ganz in Ordnung war oder doppelte Einträge, oder nichterlaubte Leerzeichen, über den DEM-Ort enthielt.


    Nach Bearbeitung dieses Eintrages in der Datenbankdatei mit einem Datenbankeditor war das Problem gelöst.

    Zitat von "erwin"


    Weiß jemand einen Rat, wie man die exe-Datei direkt auf eine Taste legen kann, oder wie man das Programm in Start / Programme aufnehmen kann.


    - im Explorer auf die Datei lange klicken (tap&hold) und "kopieren" aus dem Kontextmenü
    - im Explorer nach \Windows\Startmenü" navigieren, tap&hold mit "Verknüpfung einfügen" -->da hast du dann direkten Zugriff auf sie per Startmenü. somit kannst du ihr auch eine Hardwaretaste zuweisen

    du mußt in diesem Fall die .rmap und nicht die .imp mit Compe laden und ändern.
    oder du änderst am besten gleich den Eintrag direkt in der .imp mit einem Texteditor.
    ---


    ich hab mir jetzt übrigens die Geschichte GK vs. UTM nochmals angesehen. Also die MagicMaps hat mal definitiv WGS84-Datum. Kalibriere ich mit Potsdam-Datum habe ich Abweichungen von ca. 100m.
    Für UTM spricht daher, dass WGS-84 verwendet wird.


    Die MM hat sowohl mit UTM als auch mit GK in TTQV, und zwar über mehrere 100km in Länge und Breite, exakt Rechteckform. Die Abweichungen zwischen beiden Projektionen könnten da max. im Meterbereich liegen, wenn ich das richtig sehe.


    Jedenfalls keinerlei Auswirkungen für die Praxis im TwoNav-Betrieb, falls es wirklich noch GK sein sollte.

    ich hab jetzt das ganze nochmal mit 2 verschiedenen Karten ausprobiert:


    a) selbstgescannter freytag&berndt Stadtplan von Wien (30x20km), freie Kalibrierung in TTQV:
    Projektion=Lat/Lon und Projektion=Automatic differieren nur gering, max. 30m zu den Koordinaten in TTQV. Es haben aber beide Systeme Abweichungen zu den Werten in TTQV


    b) Polen-Karte aus TTQV (800x1000 km), die ich selber testweise mit 3x3 kalibriert habe: Das resultierende Koordinatengitter wird von TTQV inkl. Krümmungen passgenau eingezeichnet.
    Export mit Projektion=Lat/Lon: kann man vergessen, da Compe die 3x3 nicht versteht und nur ein Gitter ohne Krümmung einzeichnet.
    Export mit Projektion=Automatic: zwar nicht ganz genau, aber durch die vorhandenen Krümmungen wesentlich besser als mit Lat/Lon.


    Solange es sich also nicht um eine der seltenen Karten mit kartesischem Grad-Gitter handelt, fährt man wohl mit Automatic zumindest nicht schlechter, da Compe kein 3x3 kennt, zumindest nicht jenes welches TTQV übergibt.



    Nur aus eigenem Interesse:
    Kann man eigenlich mithilfe von TTQV oder anderer Software feststellen ob es sich um eine UTM oder GK -Karte handelt? Anhand des UTM-Verkürzungsfaktors oder unterschiedlich starken Verzerrungen weit entfernt vom Bezugsmeridian z.b.?

    habe jetzt mal einen Testexport einer MagicMaps Öst. gemacht. Zunächst um keine Probleme mit verschiedenen UTM-Zonen zu bekommen nur mit Ostösterr., immerhin ca. 350km Breite.


    Mit Compe eingelesen ergeben sich Abweichungen von 1-3km (!) :roll: über die gesamte Karte. Lustigerweise gibt es nirgends eine 0-Abweichung, sie wechselt über die Karte verteilt nur die Himmelsrichtung.


    Dann hab ich im .imp File den eintrag auf "Projection=Automatic" geändert.
    Compe teilt der Karte dann automatisch UTM 33 zu, was ich für die MagicMaps bereits selber vermutet habe.


    Resultat: An verschiedensten Kartenstellen (Mitte, Rand (Nähe UTM-Grenze zu Zone 32, dazwischen,..) keine Abweichungen feststellen können. Jedenfalls nicht größer als die Detailgenauigeiten meiner exportierten Topo (ca. 20m?)


    Dann zum krönenden Abschluss Gesamtösterr. (also 2 UTM-Zonen) exportiert. Mit Automatic wird wieder UTM 33 zugewiesen. An verschiedensten Punkten in beiden UTM-Zonen wieder keine Abweichungen gesehen 8-) .


    Daher wäre es wohl sinnvoll wenn TTQV bei unbakannter Projektion diese mit "Automatic" an Compe übergeben würde.

    Hallo,


    ich habe das Problem, dass meine MagicMaps Karte sowie andere Karten, die ich in TTQV frei kalibriert habe, in CompeLand und TwoNav stark verzerrt sind. Ursache ist, dass in der via TTQV-Aventura Export erzeugten .imp der Eintrag "Projection=Lat/Long" steht. Grundsätzlich dürfte es sich bei der MagicMaps um eine UTM-Karte handeln - schaut verdächtig danach aus, wenn ich sie mir in TTQV mit ein UTM-Gitter darüber anzeigen lasse.


    Wenn ich bei diesen Karten den Eintrag in der .imp auf "Projection=Automatic" ändere, dann werden diese Karten in Compe & TwoNav mit den "gewohnten" Proportionen dargestellt.


    Man kan dies auch manuell mit Compe einstellen (und zwar ohne dazu vorher eine andere Karte mit der gewünschten Projektion zu öffnen):
    - Edit/Landkartenkalibrierung prüfen
    - Projekion: auf "Automatisch"
    - speichern


    Komfortabler wäre es, wenn die .imps mit unbekannter Projektion von TTQV gleich auf "Projection=Automatic" gesetzt werden - Compe bzw. TwoNav ermitteln dann selbstständig die beste Projektion dafür, ohne dass man manuell noch nachhelfen muß.


    Oder würde das gröbere Probleme mit sich bringen?

    Zitat von "freeday"

    Grenzen und Spacing einstellen
    Möchte für meine .IMP-Datei beim rmap-Export die genaue
    1) GRENZEN und
    2) SPACING einstellen


    Wie macht man das bei QV
    !


    Dass geht doch - zumindest indirekt:
    1) Export Aventura/Kartenausschnitt wählen
    2) Export Aventura/Skalierung


    wobei Skalierung = Kartenspacing / gewünschtes Spacing


    oder verstehe ich da das Gewünschte falsch?

    Hallo,


    ich habe mal die mit TTQV mitgelieferten Übersichtskarten von Frankreich (per Projektion kalibriert) und Deutschland (3x3 kalibriert) als KMZ exportiert.


    Innerhalb TTQV stimmen die von TTQV ermittelten Koordinaten wenn man mit dem Cursor über die gesamte Kartenfläche fährt ganz genau, also die Kalibrierungen stimmen!


    Öffne ich jetzt aber die KMLs mit Google Earth und lasse mir von GE die Grenzen anzeigen ("Grenzen und Beschriftungen"), so liegen diese ziemlich massiv neben jenen der Karten.


    Woran liegt dass, lässt das KML-Format keine genauere Kalibrierung für Karten zu die eine große Fläche, wie etwa diese Länder, abdecken?

    hatte vorher die 117, nun die 120b und jetzt rockt es wieder - TTQV merkt sich die Helligkeit :-)
    man kann die Helligkeit wie schon angemerkt rasch mit einem recktsklick auf 0 setzen, bzw. den Regler auch mit den Pfeiltasten der Tastatur verstellen


    Was mich noch etwas stört: warum funktioniert der Regler nur mit eigenen Karten und den Top50?
    Bei MagicMaps und Kompass-Karten gehts leider nicht :roll:

    ich arbeite gerne mit abgedunkelter Karte (z.B. Top50), so sehe ich diverse Markierungen besser. Früher merkte sich TTQV diese Abdunklung, seit einger Zeit jedoch steht der Helligkeitsregler nach TTQV-Neustart wieder in der Mitte und ich muß immer wieder neu abdunkeln.


    Wäre toll, wenn man wieder das ursprüngliche Verhalten herstellen könnte.

    Zitat von "jockel"


    PW muß nach dem hinzufügen von Daten mit dem Menüpunkt "Menü, Beenden"
    beendet und wieder gestartet werden, dann sind übertragene Daten dort sichtbar.


    Unter PW4 gibt's einen Menüeintrag "Ansicht/Aktualisieren", dass dieses auch ohne Neustart von PW erledigt. Gibt's dann vielleicht so auch bei PW5

    Es geht mir hier vor allem um selbst-erstellte Trackverläufe, also nicht Tracklogs von GPS-Empfängern, wo natürlich die Trackpunkte nie völlig identisch wären.
    Ich will dann sehen ob und wo es z.B. zwischen 2 Versionen dieses Tracks Änderungen gab.


    Wenn die Punkteanzahl gleich wäre und nur sich nur die Lage einiger Punkte geändert hätte wäre es leicht, z.B. zeilenweiser Vergleich im Excel. Was aber, wenn in Version 2 z.B. Punkte eingefügt wurden und somit die Punkteanzahl nicht mehr gleich ist...

    Gehört vielleicht nicht ganz hier her, da dies mit TTQV wohl nicht möglich ist:


    Ich habe 2 umfangreiche Tracks, die nahezu identisch sind. Nun möchte ich mir jene Trackpunkte anzeigen lassen, die nur in einem der beiden Tracks vorkommen, also die Unterschiede der beiden Tracks.


    Mit TTQV könnte ich die beiden Tracks übereinander auf einer Karte anzeigen lassen und den Trackverlauf durch Anschauen auf Differenzen prüfen. Aber das ist 1.mühsam und 2.fehleranfällig wenn z.B. die Abweichung von 2 Punkten sehr gering ist --> wird schnell übersehen.


    Gibt es da überhaupt Software bzw. Methoden, die dies automatisch erledigen können?