Beiträge von Sabine SW

    Hallo Dietmar,


    solange man, wie im Artikel der c't beschrieben, die XP-VM der "Netzwerkkarte" beraubt, also von jeglichem Netzwerkverkehr abschneidet, ist das Risiko m.E. akzeptabel klein.


    An QV habe ich in diesem Zusammenhang gar nicht gedacht, eher an Spezial-Programme, die Treiber brauchen, die es für neuere Windosen nicht gibt, und die auch nur lokale Daten benötigen.

    Hallo!


    in der c't 6/2014 gibt es zwei interessante Artikel für Leute, die noch einen XP-Rechner haben und eine Virtualisierung von XP (und ggf. auch einen Umstieg auf Linux) nachdenken:


    - Windows XP in einer virtuellen Maschine weiternutzen (S. 122 ff). Es wird beschrieben, wie man einen XP-Rechner in eine VM bringt.
    - Linux als kostenloser XP-Ersatz auf Netbooks (S. 130 ff). Dieser Artikel gilt m.E. aber genauso für jeden alten Desktop-Rechner.

    Hallo Franz,

    Aber was geschieht dann mit meinen Karten Tracks usw. wie bekomme ich die auf die neue Festplatte?


    Die Datenbanken von QV6 mußt Du auf Deiner alten Platte suchen, normalerweise stehen Sie im Verzeichnis QV6_Data, sofern Du es bei der Installation nicht anders genannt hast. Die Dateien haben die Endung qv5db. Die kannst Du einfach in das neue Verzeichnis kopieren. Dort sind die Wegpunkte, Tracks, Kartendefinitionen gespeichert.


    Bei den Karten ist es etwas schwieriger, es kommt darauf an, welche es sind. Manche können einfach kopiert werden (auch die Ortsdatenbank und die Höhenmodelle), andere müssen in Windows installiert werden. Am besten fragst Du die Kartenspezialisten in http://forum.quovadis-gps.com/quovadis-6-karten-3d-routenplanung-online-navigation-gps.html, das hat dann nichts mehr mit Linux zu tun.

    Hallo Franz!

    Da QV unter Linux nicht läuft (wenn ich das richtig verstanden habe)

    Richtig!


    Im Prinzip ist der "Umzug" auf eine virtuelle Maschine das gleiche wie der Umzug auf einen neuen Rechner:
    - Virtualisierung installieren (ich würde derzeit den VMware Player empfehlen und nicht zur VirtualBox raten)
    - gewünschtes Windows in einer neuen VM installieren und aktivieren
    - QV 6 (Downloads QuoVadis 6) installieren und aktivieren


    Die alte Festplatte kann man zwar auch direkt virtualisieren, aber das bringt oft viele Probleme mit sich (Tools siehe http://www.vmware.com/products/converter/ oder http://stackoverflow.com/quest…ox-or-vmplayer?tab=newest), aber um die erneute Aktivierung von Windows kommst Du nicht herum.


    Oder meintest Du nur den Umzug Deiner Daten?

    Hallo Jörg,


    das Problem mit den schwarzen Karten kenne ich auch, allerdings habe ich es noch nicht mit einer aktuellen Version von VirtualBox probiert. Ich mußte auf eine relativ alte Version von VBox (4.1.26) zurückgehen, um QV7 mit folgenden Einschränkungen ans Laufen zu bringen:

    • Es läßt sich nur ein Kartenfenster öffnen (zuwenig Grafikspeicher)
    • Abgeschnittene Tooltips (am Rand)
    • Sporadisch verschwindene Trackpunkte
    • Kein funktionierender Export nach Pathaway und TwoNav (schwarze Karten)


    Ich hatte mich deshalb entschlossen, von VirtualBox auf den kostenlosen VMwarePlayer zu wechseln (siehe VMware Player 6.0.0). Ich habe es bisher nicht bereut. Der einzige Nachteil sind die fehlenden Snapshots.

    Die Installation von QV7 ohne Internet ist kein Problem, einfach die heruntergeladene Installations-Datei installieren. Dann hast Du über den Demomodus etwas Zeit, QV7 auf diesem Rechner zu testen. Für die Regstrierung über einen Smartphone-Hotspot sind m.E. keine großen Datenmengen zu erwarten.

    wenn ich die Karten hinterher aufrufe, kommt immer der Hinweis "CD einlegen". Es werden wohl nur die Überschriften bzw die Verzeichnisse in TTQV4 übernommen.......


    Hallo!


    Ich bin mir nicht sicher, wie das damals war:


    Entweder Du hast das Häkchen bei "Karten auf die Festplatte kopieren" vergessen.
    Oder man mußte die Karten von der CD mit dem Installationsprogramm des LVA installieren, bevor man sie in TTQV4 importiert.

    Mir ist nicht bekannt, dass ein Windows-Tablet über USB geladen werden kann, ggf. kann man drauf achten, dass der Stromadapter eine gängige Form hat.

    Hat m.E. eher mit dem Hersteller als dem Betriebssystem zu tun. Da bin ich mit einem Acer Iconia Tab (allerdings Android) schön hereingefallen. Das konnte ich im Auto überhaupt nicht laden, da es von Acer nicht einmal einen KFZ-Adapter gab (USB ging sowieso nicht)!

    Hallo!

    Mein mobil eingesetztes Netbook zeigt mir mit sehr langen Start- und Rechenzeiten, dass es mit der verwendeten Datenmenge und QV6 an seine Grenzen gekommen ist. Ich bin deshalb auf der Suche nach einem Nachfolger.

    Tablet oder Netbook ist eher eine Geschmacks- und auch Gewichtsfrage und auch wozu das Gerät sonst noch verwendet werden soll. Zu den benötigten Ressourcen und QV werden sich andere äußern.


    Ich habe mir heuer ein neues Netbook (allerdings ohne Windows) mit einem matten Display geleistet, die HD durch eine 120 GB SSD ersetzt und Debian drauf installiert. Ich bin damit sehr zufrieden: http://www.amazon.de/gp/product/B009UROQ1S

    Hallo Waldläufer,


    ich glaube, ich muß meine Ideen noch besser erläutern:

    Du kannst aber bei jeder Karte den zu exportierenden Ausschnitt manuell festlegen (z.B. nach dem AKB, den Du kurz vor dem Export wieder ausblendest).

    Sieh Dir mal den Kartenexport im Wiki an. Du mußt für jede Karte Ausgewählte Fläche als Kartenauschnitt nehmen. Dann kannst Du jeden beliebigen Ausschnitt aus der Karte in eine RMAP exportieren. Durch die Kalibrierung der (ursprünglichen, ganzen) Karte kennt QV ja auch die Koordinaten jedes Teils der Karte.


    Schaffst Du es aber, in QV die Karten innerhalb eines Projekts (den weißen Kartenbereich müßtest Du ausblenden) zusammen passend auf dem Monitor darzustellen, so könntest Du das ganze als eine Karte exportieren. Das hat dann aber mit dem aktiven Kartenbereich nichts mehr zu tun. Exportiert wird das, was Du im Kartenfenster siehst.

    Da habe ich an die blattschnittfreie Darstellung gedacht. Auch dazu sind die Overlays im Projektmanager geeignet.
    Sieh Dir dazu bitte den Film von Elmar an (gilt in QV7 immer noch): Overlay : Karten blattschnittfrei anzeigen
    Besser wird das Ergebnis natürlich noch, wenn die Ränder nur eine Farbe haben, am besten eine, die in der Karte selbst nicht vorkommt.
    Wenn die zusammengesetzte Karte einen größeren Bereich haben soll, ist eine Dummykarte als Grundkarte am besten, sieh Dir den Thread mal durch. Idealerweise sollte sie die Farbe haben, die Du als transparent definieren möchtest.

    Muss ich Deine Aussage so verstehen, dass nach einer Konvertierung als RMAP der mit dem Aktiven Kartenbereich unter QV7 erreichte Effekt nicht bei der RMAP vergleichbar vorhanden ist?
    (siehe auch mein letzter Satz bei Dietmar) Wenn dem so ist, kann ich mir die Arbeit allerdings sparen.


    Also sicher bin ich mir nicht (und habe auch kein QV bei der Hand, so daß ich es ausprobieren könnte). Aber ich sehe es so:

    • Wenn Du eine (ganze) Karte exportierst, hat der aktive Kartenbereich keine Wirkung mehr.
    • Du kannst aber bei jeder Karte den zu exportierenden Ausschnitt manuell festlegen (z.B. nach dem AKB, den Du kurz vor dem Export wieder ausblendest).
    • Schaffst Du es aber, in QV die Karten innerhalb eines Projekts (den weißen Kartenbereich müßtest Du ausblenden) zusammen passend auf dem Monitor darzustellen, so könntest Du das ganze als eine Karte exportieren. Das hat dann aber mit dem aktiven Kartenbereich nichts mehr zu tun. Exportiert wird das, was Du im Kartenfenster siehst.