Hallo Hans,
Hallo Eckart,
zu später Stunde hier noch ergänzende Angaben zu meinem obigen ersten Beitrag.
Ich habe für die Erstellung der Svalbard- und JanMayen Karten in QV7 jeweils aus den S100 Kartdata und J100 Kartdata die Esri shapefiles entzippt, dann mit dem Kartenassistenten und den S100_Land_l.shp und J100_Land_l.shp die Umrisskarten erzeugt und diese dann jeweils mit >Layer hinzufügen inhaltlich gefüllt. Das sind die Karten in den beiden screenshots jeweils rechts.
Weiterhin habe ich mit den capabilities der NP_Basiskart_Svalbard_WMTS_25833 bzw. NP_Basiskart_JanMayen_WMTS_25829 und QGis die Karten im geotiff Format erstellt, und zwar die Svalbardkarte mit exakt den Einstellungen/Angaben, die Hans verwendet hat, also:
Ausgabemodus > wie dargestellt
Ausdehnung > die benutzerdefinierten Werte von Hans
Auflösung > die Werte für Zoomlevel 10 eingetragen
Erzeugungsoptionen > tiled yes und compress lzw
Bei der JanMayen Karte habe ich bei:
Ausdehnung > die voreingestellten Werte aus der capabilities belassen
Auflösung > den Wert für Zoomlevel 11 genommen
Erzeugungsoptionen > wie vor
Qgis meckert zwar: > kann Erzeugungsoptionen nicht überprüfen
liest dann aber die Rasterteile ein.
Das Ergebnis sind die Karten im Screenshot jeweils links.
In diesen links abgebildeten Karten sind die von mir erwähntnen Fehlstellen und keilförmigen Überlagerungen gut zu erkennen.
Weiterhin habe ich Waypoints auf markante Landzungen gesetzt, die aber in den rechten Karten um die ausgemessene genannte Distanz versetzt abgebildet werden.
Hier nochmal meine Frage: Liegen die Fehlstellen in der Kartendarstellung und der Lageversatz im Datenmaterial, das npolar zur Verfügung stellt, oder entstehen diese durch das Verarbeiten im QGis bzw. beim Verarbeiten im QV7 oder ist das ganze nur ein "Anfängerfehler"?
Beste Grüsse aus dem Scharzwald
Thomas