Trackpunkte zielgenau setzen, wie optimier ich das ?

  • Auch gute Besserung - wenn das auf der Straße war, da muss man immer mehr höllisch aufpassen und wenn die Autofahrer damit nicht klarkommen und selbst bei unübersichlichen Kurven oder bei Gegenverkehr meinen überholen zu müssen, hat man keine Chance. Und die merken das nicht mal ...


    Wenn es auf einem Trail von einem Wild war, dann sich revanchieren und an Ostern einen Hirschbraten essen ;)

    Gruß
    Dietmar

  • Hi Peter


    Von mir auch Gute Besserung!
    Ich hoffe, du konntest den Übeltäter für kurzen und intensiven Gedankenaustausch noch beiseite nehmen ;)

    Liebe Grüße
    Bernd


    Bei Supportanfragen bitte stets angeben:
    Welche QuoVadis-Version (z.B. 7.3.0.17 Standard, PowerUser oder Freeware) ?
    Welche mobile Version (QVM-W(2), QVM-A oder QVM-iOS) ?
    Welcher GPS-Empfänger wird verwendet ?
    Welches Windows läuft auf dem Rechner und wie sind die Eckdaten (CPU, RAM, GraKa usw.) ?

  • Hallo Carlo, Elmar, Dietmar,


    danke für die liebe Anteilnahme.


    War Rennradfahrer am Radweg, der im Wiegetritt aus dem Klickpedal herrausrutschte, zu Fall kam und mich (grad beim überholen) als Pufferzone genutzt hat, um die Haltungsnote bei der Bodenprobe zu verbessern.. 8o

    Gruß Peter


    Windows10 Professional, i53570K 3,4 GHz, MBoard Gigabyte GA-Z77, Samsung 840 Pro250 GB SSD, Grafikk. Nvidia Geforce GTX 1070 Ti, 16 GB RAM
    Garmin Edge 1030
    TTQV4 PU, QuoVadis 6.0.9.28 - Poweruser, QuoVadis PU 7, 7.3.0.41, Samsung Galaxy S7 mit QVM2, Sextant Cassens&Plath mit künstl.Horizont, Theodolit Leica

  • Das ist dann unglücklich gelaufen (da waren die Pedale evtl. nicht richtig eingestellt oder die Fußstellung versehentlich geändert) - mit dem Rennrad oder MTB nutze ich zwar auch Radwege, wenn die ok sind, andernfalls gehe ich anderen auf der Straße auf die Nerven ;)
    Die meisten Radwege werden (und sollen ja auch) von verschiedenen Teilnehmern, ob schneller oder langsam zu Fuß genutzt werden, aber von der Breite hat man in vielen Situationen nicht viel Spielraum.
    Ich meide diese zu Stoßzeiten z.B. an Wochenenden, aber wenn auf der Straße noch mehr los ist (Berufsverkehr), dann bremse ich lieber öfter mal auf dem Radweg ab, bevor ich mehr schwitze von den knappen Überholmanövers als von der Anstrengung ;)

    Gruß
    Dietmar

  • off-topic


    Da kannst du aber noch glücklich sein in Deutschland fahren zu können. Geh mal davon aus das du in D bist...


    Zwischen den Saharatouren fahr ich immer einmal im Jahr Ostseeradtouren im Sommer ab und hol mir dort die Power für die Rommel-Pisten...


    Das deutsche Autofahrer-Verhalten ist von hoher Radfahrerrücksichtnahme und hochverdichteter sozialer Intelligenz geprägt.
    Zumindest da oben bei der Nord- und Ostsee unterwegs fühlte ich mich eine andere Welt versetzt.
    Da verzichte jeder zweite Autofahrer auf seinen Vorrang und winkte uns freundlich lächelnd (mit Handgeste..) vorbei.


    Dagegen haben wir in Wien bei den Autofahrern den sozialen Stand von einem Hund, um es höflich auszudrücken.


    Es wird aber langsam besser als früher...aber auch nur weil die Radanzahl ständig steigt...

    Gruß Peter


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