Trackpunkte zielgenau setzen, wie optimier ich das ?

  • Moin,


    Ich habe Mühe, milimetergenau Trackpunkte z.b. auf die BingSatellite-Onlinekarte zu setzten.


    Es ist offenbar die Rasterung die das verhindert.


    Wenn ich durch Kleindünen (bei maximal gezoomter Kartenansicht) die Trackpunkte setze, wird das zielen manchmal etwas anstrengend.
    Siehe Bilder.


    Auf GoogleEarth, oder BingSatellite direkt auf deren Website hab ich diese Einschränkung nicht, da rastert nix, und die Tracks sehen auch nicht so schrumpelig aus.
    Ich weiß diese zerfransten Track-Verbindungslinien wären - wenn man sie ausdrucken würde - ganz in Ordnung, sie schauen nur beim betrachten am Monitor so aus.
    Will man aber auf milimeter genau Tracks setzten muß man beim Klick schon mal kreativ sein um richtig zu landen.


    Und warum sitzt der Cursor immer neben dem gerade geführten Linientrack-Ende ?
    Es wär doch sinnvoll das der Pujnkt dort sitzt wo der der Cursor ist, oder ? .


    Stattdessen landet der Trackpunkt gefühlte 3-5mm neben dem Fadenkreuz, dort wo eben die hauchdünne schwarze Linie ist.
    Und das klappt auch nicht immer.
    Wenn der Raster nicht mitspielt, das landet der Punkt irgendwo zwischen dem Fadenkreuz und dem schwarzen dünnen Linienende.


    Das ist der Grund warum ich Tracks nicht mehr in Quo6+7 zeichne, ich geh fremd und kopier sie ins rasterlose GoogeEarth, und kann dort gute 3x mal schneller Trackpunkte setzten. Millimetergenau.


    Wenn es irgendwelche Optimierungsmöglichkeiten gibt, wäre ich für Tipps dankbar.


    Es ist natürlich schon klar, das bei normalem Trackpunktsetzten einer Mtb-Strecke durch den Schwarzwald die QuoVadis-Funktion tausendmal ausreicht. Keine Frage und komplett wurscht.


    In meinem Fall hab ich aber tausende Kilometer dieser Art von Tracks in Klein/Mitteldünnen zu erledigen. Ist natürlich nur ein Sonderfall.


    Vielleicht gibt es eine Fadenkreuzvariante die den Punkt direkt setzt...


    Im dritten Bild (von links beginnend) sieht man gut das das Fadenkreuz (perspektivisch von mir aus am Monitor betrachtet) einen halben Zentimeter neben der dünnschwarzen Führungslinie sitzt. Würde man jetzt klicken, landet der Trackpunkt meistens am Ende der Führungslinie, oder dazlwischen wenn der Raster ungünstig liegt.


    Wozu zum Henker braucht ich dann noch dieses Fadenkreuz, es irritiert und stört ja nur, weil man ja mit der hauchdünnen Führungslinie den Punkt setzt.
    Gewinner der Schönheitskonkurrenz ist eindeutig mein auf GE gezeichneter Track. Es ist übrigens der gleiche.


    Zerfranst sehen die Quo7-Tracks deswegen aus, weil Quo7 die Tracklinien viel genauer auf die Höhenunterschiede angleicht, als GE, drum sehen sie bei GE besser aus. Das ist mir schon klar.

  • Hallo Peter,
    zu Deinem eigentlichen Problem kann ich Dir nichts sagen, bin ohne PC unterwegs.
    Du machst Dir da sehr viel Arbeit. Bist Du Dir denn sicher dass die Dünen auf einer Sattellitenaufnahme von vor X Jahren sich zum Zeitpunkt Deiner Reise noch immer genau da befinden?


    Grüsslie Iris

    QVX & QV7 PU auf Surface Go2 und Lenovo X1, Win10/64
    QVM auf iPad6 128GB, iPhone XR 128GB
    auf iOS 15

  • Das Problem ist bekannt und wurde auch schon angesprochen. Das Phänomen tritt aber nur in der größten Zoomstufen auf.



    gruss elmar

  • Hallo Peter,
    zu Deinem eigentlichen Problem kann ich Dir nichts sagen, bin ohne PC unterwegs.
    Du machst Dir da sehr viel Arbeit. Bist Du Dir denn sicher dass die Dünen auf einer Sattellitenaufnahme von vor X Jahren sich zum Zeitpunkt Deiner Reise noch immer genau da befinden?


    Grüsslie Iris



    Hallo Iris,


    Die GE sind zu alt, da sind die Kleindünen entweder bis zu 7m verschoben, oder nach Extremstürmen komplett anders.


    Habe schon in den Achtzigern mit Leica-Theodoliten Dünenformen vermessen, ein wenig kenn ich mich da mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten aus.


    Die Bingkarten sind aber z.b. im Bereich Südtunesien/verlorener See, Camp Mars relativ neu. Da werden 2-3m Verschiebungen auftreten.


    Habe 1 Jahr alte Luftaufnahmen vom Camp Mars (nähe Tembainberge) von Ultralightfliegern. Die dort am Camp angrenzenden Dünen stimmen ziemlich genau mit den Bing-Satellitelarten übereinein.
    Das heißt aber nicht dies für 10km weiter drin befindlichen Dünen auch noch zutrifft.


    Was sich de facto kaum ändert sind die Höhenmeter, auch über Jahrzehnte nicht.


    Nach dem ich mit dem MTB (schiebend E-unterstützt) den See ansteuere brauch ich was zum spielen, so kann ich mich bei den Energieleistungen die ich täglich abrufen muß besser "quälen"...


    Mehrere vergrabene Wasserdepots bis dort hin, sind abgesichert, indem pro Depots immer 3 Grabstellen existieren. Falls mal ein Nomade auf seltsame Gedanken kommt...

    Gruß Peter


    Windows10 Professional, i53570K 3,4 GHz, MBoard Gigabyte GA-Z77, Samsung 840 Pro250 GB SSD, Grafikk. Nvidia Geforce GTX 1070 Ti, 16 GB RAM
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    TTQV4 PU, QuoVadis 6.0.9.28 - Poweruser, QuoVadis PU 7, 7.3.0.41, Samsung Galaxy S7 mit QVM2, Sextant Cassens&Plath mit künstl.Horizont, Theodolit Leica

  • Das Problem ist bekannt und wurde auch schon angesprochen. Das Phänomen tritt aber nur in der größten Zoomstufen auf.


    ... und ist wohl eher akademischer Natur.

    Grüße
    Werner


    Fenix 6X Pro, GPSMap 66s, 60CSx, Trail 2, Aventura 2, Horizon, Motorola One, GoPro Hero 7 Black
    QVX PU, QV7 PU, TTQV 4 PU, CGPSL 8, Locus Map Pro


    Prof. Richard S. Lindzen:
    [..] It will be remembered as the greatest mass delusion in the history of the world - that CO2, the life of plants, was considered for a time to be a deadly poison.
    Wikipedia


  • ... und ist wohl eher akademischer Natur.


    In ttqv4 sitzt der gumiband-strich genau im Fadenkreuz. fummelndes rumzielen entfällt dort.


    Also, ran die Arbeit :D

    Gruß Peter


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  • ... und ist wohl eher akademischer Natur.


    nein es ist schon manchmal lästig ! Es stört wenn man erst mehrfach probieren muss bis der Punkt da sitzt wie der hin soll !


    In qv4 und anderen Programmen gibt es ja diese Probleme auch nicht !


    aber das lässt sich wohl mit der aktuellen Version so wie ich das verstanden haben nicht korrigieren !


    gruss elmar

  • Es mag etwas lästig sein, ist aber m.E. unbedeutend, also eher akademischer Natur. Wenn ich mich deshalb verlaufe, brauche ich eine Blindenbinde.


    Soweit ich mich erinnere, kommt der Versatz daher, dass die Karten mit hoher Performance gezeichnet werden. Sichtbar wird er nur bei sehr hohen Zoomstufen, bei denen man normalerweise nicht digitalisiert.
    Wenn jeder Sandhaufen der Sahara exakt punktgenau dargestellt werden würde, gäbe es heftige Proteste, weil das Neuzeichnen so langsam wäre.
    Umgekehrt möchte ich keine Route durch die ganze Sahara bei Zoomstufe 18 digitalisieren. Ach Du liebe Güte! ;(
    Zoomstufe 15 oder 16 erscheint mir für diese Anwendung schon übertrieben. Und da gibt es keinen sichtbaren Versatz.


    TTQV4 ist in Sachen Kartenzeichnen ein Dinosaurier. Deshalb kann man hier auch nicht mehrere Rasterkarten gleichzeitig anzeigen. Und deshalb gibt es hier auch den Versatz nicht.
    Wer das lieber möchte...

    Grüße
    Werner


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    Wikipedia

  • TTQV4 ist in Sachen Kartenzeichnen ein Dinosaurier. Deshalb kann man hier auch nicht mehrere Rasterkarten gleichzeitig anzeigen. Und deshalb gibt es hier auch den Versatz nicht.
    Wer das lieber möchte...


    Das eine hat mit dem andern nicht zu tun , warum sollte qv7 den Cursor nicht so zielgenau setze können wie qv4 , weil mehrere Rasterkarten karten angezeigt werden können , da sehe ich keinen Zusammenhang .


    Das hat nach dem was mit der Art wie qv7 die Karten darstellt zu tun , wenn ich den Progi da richtig verstanden habe . Und er hat ja auch schon verlauten lassen das sich da was ändert in einer neuen Version. So hab ich das zumindest in Erinnerung !


    Manche nutzen auch qv7 um Lagepläne von Grundstücken nachzuzeichnen , das klappt in qv4 bestens in qv7 stört das der Karten Cursor in großen Zoomstufen sich versetztet !


    gruss elmar


  • Dein akademisches Denkmuster ist eher ein entbehrliches Geschwurbel um es noch höflich auszudrücken.
    Wofür hältst du mich ?


    Grad wenn ich einen winzigen Saharabrunnen mit Trackpunkten genau markieren will, zoom ich natürlich maximal rein, da verschenkt man keine einzige Zoomstufe.


    Bereits mit der zweitbesten Zoomstufe ist das tagelange Dünentrackzeichnen für die Augen mühsam.
    Ich plane wieder eine neue 9-Monatsroute Atlantik-Nil mit 18000km, da ist diese Gummiband-Fadenkreuzfunktion eine Tortur. Geht auf GE tausendmal schneller.


    Und dort zahl ich keine hunderte Euro für ein MiniUpdate von Quo6 auf Quo7, wo das Fadenkreuz unter aller Kritik ist.


    Das ist ein Mangel und gehört behoben, Punkt.

    Gruß Peter


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  • Tja, lieber Peter, dann hast Du offensichtlich einen Fehlkauf getätigt.
    Aber zum Glück hast Du ja eine Alternative - noch dazu eine kostenlose. :thumbsup:


    Abgesehen davon hatte ich mit meinem akademischen Geschwurbel nicht die Absicht, Dir zu antworten. Ich hatte mich mit Elmar unterhalten. Du hattest in der Vergangenheit darum gebeten, nicht von mir "betreut" zu werden. Daran halte ich mich weiterhin.

    Grüße
    Werner


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  • Moin zusammen,


    ich möchte mich nicht in euren Disput einmischen, habe aber Fragen zu Peters Planungen. Warum planst du deine Touren so "zentimetergenau"? Verstehe die Frage bitte als echtes Interesse, nicht als madig machen.

    Grad wenn ich einen winzigen Saharabrunnen mit Trackpunkten genau markieren will, zoom ich natürlich maximal rein, da verschenkt man keine einzige Zoomstufe.
    Bereits mit der zweitbesten Zoomstufe ist das tagelange Dünentrackzeichnen für die Augen mühsam.

    Ich bin (war zumindest) ja auch ein Wüstenfahrer (fast immer mit Motorrad, wenige Male mit Auto), wenn auch nicht über Monate hinweg unterwegs. Meine Wüstentouren begannen zu einer Zeit, in der es noch die selective availibility gab, also die künstliche Ungenauigkeit im GPS System. Trotzdem habe ich damals problemlos jeden Brunnen gefunden.


    Was die vorgezeichneten Tracks angeht, da kann man (das "man" beziehe mal auf mich, kann man sicher nicht immer verallgemeinern) sich vor Ort eh nicht dran halten. Man nimmt den Track als Basis, "liest" aber die Landschaft. Ich würde z. B. nie durch ein Dünenfeld mit Pflanzen (nicht selten nach einem Regen, dass ganze Dünenzüge mit Blumen übersät sind) fahren, sondern immer außen herum. In den Dünen suche ich mir den besten Weg zwischen oder über die Sandberge und folge nicht "blind" dem Track. Was auf der Karte fahrbar aussieht, ist in natura oft anders. Wie weich oder hart der Sand ist, geben die Karten ja nicht her und da kann allein die Tageszeit schon etwas ausmachen.


    Die Vorbereitung einer Tour ist bei mir schon der halbe Urlaub (Vorfreude), aber so detailgenau ist es ja schon richtig Arbeit und meiner Erfahrung nach nicht wirklich notwendig.


    Auf jeden Fall wünsche ich dir jetzt schon eine tolle Tour mit vielen positiven Abenteuern ...


    Ciao, Carlo


    [Blockierte Grafik: http://www.reiseenduro.de/reise/berichte/asien/oman2007/images/title/om07-start2.jpg]


  • Hallo Carlo,


    die tausend Kleindünen die auf einem Gesamtdünenzug sitzen, verändern sich natürlich extrem, mein dort gezeichneter sich durchschlängelnder track wird - Jahre später nach der Satelliten- oder Luftaufnahme - kaum passen.
    Der Gesamtdünenzug selbst verändert sich in dem Zeitraum aber nur unwesentlich.
    So gibt es Dünenzüge die noch immer mit den IGN-Karten aus den Siebzigern ident sind...


    Wenn ich diese Landschaft (von Douz zum verlorenen See) nicht mit Eigenleistung/Kraft "durchmesse" ist der Track nicht erforderlich. Man korrigiert einen falsch angesteuerten Dünenzug indem man einfach Gas gibt und die Sache ist erledigt.


    Ich will aber diese Landschaft anders erfahren. Mit Eigenleistung. Da kann man sich Try&Error Fahrten nicht leisten. Wasser und Energieengpässe sind schnell die Folge, denn alle Resourcen sind knapp.


    Der Vorteil mit Eigenleistung dort zu reisen ist, das ich die Landschaft "messen" kann. Auf Grund der jeweiligen Tagesanstrengung und geringen Geschwindigkeit, der Erschöpfung am Abend kann ich den Raum "ermessen".


    Mit 70km/h über die Sandebene geht "messen" nicht mehr, ist zerstört. Nur der Landschafteindruck bleibt noch.


    Das krasse Gegenteil sind eben die üblichen zweiwochentouren wo die Leute irgendwelche Pisten nachzuckeln und Urlaub aus der Windschutzscheibe herraus betreiben.


    Mit dem Moped kommst du dem Landschaftsmessen aber schon sehr nahe, vorrausgesetzt du schafftst das ohne Versorgungsfahrzeug...


    Der Track muß also - mit dem MTB - Gesamtdünenzugmäßig 100% sein, ein halbes Dutzend Fahrfehler über solche Züge kann das erreich des nächsten Wasserdepots eng werden lassen. Zumindest bei mir mit meinem 63 Jahren...


    Ein Mtb mit 50kg Gepäck über solche Sandbarrieren zu schieben ist schon heftig genug. Unter 10000 Trainingskilometern und 85000 Höhenmetern im Jahr läßt man ein solches Vorhaben besser bleiben...


    Dagegen war z.b. meine Mtb-Fahrt von Douz nach KsarGhilane über die Direktstrecke schon fast ein reines Vergnügen, ohne Wasserdepot. Das war 2001, da drehte damals jeder dritte Geländewagenfahrer um, weil der Sand so mies war...


    Dem Gepäck nach dürftet ihr aber Selbstversorger gewesen sein, wenn ich das richtig erkenne. Minimalisten, fein.




    Gruß Peter

    Gruß Peter


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    Einmal editiert, zuletzt von frosch_peter ()

  • Hallo Peter,


    vielen Dank für deine Erläuterungen. Das mit dem MTB muss ich überlesen haben, das erklärt so manches besser, vor allem, dass nicht viel Spielraum für Umwege ist.
    Ich fahre auch viel Fahrrad, MTB und Rennrad. Allerdings mehr Schwarzwald und Alpen, Alpencross usw. Für die Zukunft ist auch mal eine längere Tour geplant, allerdings nicht durch die Wüste ;)


    Auch mit dem Motorrad war es nicht immer einfach die ganze Ausrüstung mitzuschleifen. Bis zu 55 Liter Sprit und teilweise >20 Liter Wasser, waren im Weichsand sehr kraftraubend, aber immer noch einfacher als mit dem MTB. In der Wüste waren wir immer als Selbstversorger unterwegs, nur einmal, auf der Hoggarsüdumfahrung von Djanet nach Tamanrasset, haben wir uns mit 2 Autofahrern zusammengetan, die Wasser und Sprit für uns mit dabei hatten.


    Jetzt wird es aber OT ... Respekt für deine Touren und weiterhin gutes Gelingen!


    Ciao, Carlo

  • Hallo Peter,
    den letzten Satz aus Post 13 bitte löschen oder klarstellen.


    Da steht eine Menge Text und jeder hat seine eigenen Vorstellungen - ein paar fahren gerne in der Wüste herum, andere wandern auf den Bergen und wieder andere fahren vielleicht ans Meer und legen sich an den Strand. Man sollte aber nie von den eigenen Vorstellungen voreingenommen sein und auf andere herunterschauen - wenn jemand z.B. lieber Volksmusik hört, dann soll er es machen, mir gefallen andere Musikstile besser, aber deshalb fange ich nicht an, dem anderen zu erzählen, dass seine Lieblingsmusik unterirdisch ist.


    Zu dem Thema - ich weiß nicht, wie viele Meter Abweichung das in der Realität ergibt, was abhängig vom Maßstab ist und bei meinen Touren (nicht durch die Wüste) waren die Routen wirklich nur Anhaltspunkte, um eine Richtung zu haben.
    Wenn sich das programmatisch lösen läßt, dann wird das sicher aufgenommen.


    Bei einem Update wird nicht der volle Preis gezahlt - mehrere Hundert Euro ist übertrieben. Man kann das sich vorher 30 Tage ansehen und danach entscheiden, ob man das Update nimmt oder ob die Neuerungen für die eigenen Zwecke nicht notwendig sind - dann bleibt man bei der vorherigen Version. Daß diese danach nicht mehr weiter entwickelt wird, ist bei anderen Programmen nicht anders.

    Gruß
    Dietmar



  • Hallo Dietmar,


    Satz ist gelöscht, wie von dir gewünscht.


    Ich sehe nicht auf ihn runter, gehe jede zweite Woche genauso Bergwandern, wenn ich nicht in Afrika bin, und berichte auch gern davon.


    Gemeint war, das bei Delagos Schwerpunkt Bergwandern das Energiepotenzial - um zu einem genaueres Coursor-Fadenkreuz zu kommen - sich in Grenzen halten wird und daher keine hilfreiche Antwort zu erwarten ist.


    Im Gegenteil.


    Und 150 Euro Update sind mehr als 100 Euro... Noch nie war ein Updatepreis (von Quo6 auf Quo7) so undifferenziert. Und das weißt du selber ganz genau...

    Gruß Peter


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  • Die upgrade Preise aus dem SHop:
    "Aufstellung der Preise von verschiedenen Lizenzen und Upgrade Optionen, alle Preise in Euro:
    - von TTQV3/4 Standard auf QV7 Standard 99,95Euro (83,99Euro netto)
    - von TTQV3/4 Poweruser auf QV7 Poweruser 199,96Euro (168,03Euro netto)
    - von QV5/6 Standard auf QV7 Standard 69,95Euro (5,78Euro netto)
    - von QV5/6 Standard auf QV7 Poweruser 159,95Euro (134,41Euro netto)
    - von QV5/6 Poweruser auf QV7 Poweruser 119,95Euro (100,80Euro netto)
    - von QV7 Standard auf QV7 Poweruser 129,95Euro (109,20Euro netto)
    - auf DVD +5,00Euro (+4,20Euro netto)
    Das sind keine mehrere Hundert Euro sonder maximal 159,95 für den upgrade von Standard auf Poweruser also weniger als zweihundert und mehrere klingt nach bedeutend mehr."
    Sei bitte genauso genau bei Deinen Preisbehauptungen wie beim Trackpunkt erstellen.
    Hartmut

  • Hallo Peter


    Schon wieder schießt du übers Ziel hinaus :cursing:
    Wir haben dir das Löschen überlassen, weil deine Aussage dort sehr beledigend wirkt!
    Und diese Tendenz hat deine Aussage im obigen Posting, Werner gegenüber, schon wieder.
    Da brauchst du jetzt nicht so zu tun, als würdest du uns hier einen Gefallen tun.
    Das hat was mit Fairness zu tun :!:
    Und deine 150 Euro kommen so zustande, weil du von der Standard-Version gleich auf die PowerUser Version upgradest hast.
    Das ist wieder etwas anderes, als nur ein "normales" Upgrade.
    Von QV6 Standard nach QV7 Standard kostet 69,95€


    Sei bitte genauso genau bei Deinen Preisbehauptungen wie beim Trackpunkt erstellen.


    :thumbup: :pr:

    Liebe Grüße
    Bernd


    Bei Supportanfragen bitte stets angeben:
    Welche QuoVadis-Version (z.B. 7.3.0.17 Standard, PowerUser oder Freeware) ?
    Welche mobile Version (QVM-W(2), QVM-A oder QVM-iOS) ?
    Welcher GPS-Empfänger wird verwendet ?
    Welches Windows läuft auf dem Rechner und wie sind die Eckdaten (CPU, RAM, GraKa usw.) ?

  • Peter egal wie du das jetzt interpretierst , es ist nicht nötig sich so zu äußern damit erreicht man nichts ! Werner hilft hier in seiner Freizeit wie alle hier . Alle die hier versuchen zu helfen haben mit qv nicht mehr zu tun als du , keiner hat es nötig oder muss helfen , das machen alle hier aus freien Stücken !


    Aber jetzt kommt mal wieder auf den Punkt , lest mal dir Überschrift um was es eigentlich geht !


    Ich aber bin auch der Meinung das sich ein Punkt mit dem Cursor oder mit dem Fadenkreuz egal in welcher Zoomstufen ohne das dieser vorspringt positionieren lassen sollte.


    Ich nutze qv auch um Flächen nachzumessen. Und da eignet sich qv7 nicht besonders gut , ich greife da auf qv4 zurück !


    Es kommen ja sowieso noch andere Ungenauigkeitsfaktoren dazu dann braucht man ein vorspringen nicht wirklich auch noch .


    gruss elmar



  • An alle:
    Ja gut, war wieder mal zu borstig...


    Kann ich euch mit interessanten Tracks (punktgenaue :D ) aus Südtunesien verwöhnen-trösten ?


    Oder hättet ihr gern Original-Tracks vom berühmten Tom Sheppard (West-Ost) aus dem Empty Quarter ?


    lieg zur Zeit mit gebrochener Schulter, gebr.Rippen und vielen Nähten zu Hause herum, wurde mit MTB abgeschossen.
    Jetzt hab ich viel Zeit für Tracks...

    Gruß Peter


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    TTQV4 PU, QuoVadis 6.0.9.28 - Poweruser, QuoVadis PU 7, 7.3.0.41, Samsung Galaxy S7 mit QVM2, Sextant Cassens&Plath mit künstl.Horizont, Theodolit Leica